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ZfdG - Zeitschrift für
digitale Geisteswissenschaften

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Automatisiertes Record Linkage in prosopographischen Datenbeständen am Beispiel historischer Quellen Leipzigs

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Classification of Tragedies and Comedies in Calderón de la Barca’s Comedias Nuevas

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Wissensgraphen: Interdisziplinäre Perspektiven für Linked Data in den Geistes- und Sozialwissenschaften

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ZfdG Working Paper 1:
Digitales Publizieren in den Geisteswissenschaften: Begriffe, Standards, Empfehlungen

Beliebte Artikel

Rot rechnen
Digital Humanities? Gibt’s doch gar nicht!
Angebotsgenese für ein geisteswissenschaftliches Forschungsdatenzentrum
Vorläufiges Cover des Sonderbands mit der Titelei: Call for Papers. Herausgegeben von Berenike Herrmann und Maria Kraxenberger. Weder Fail noch Lobgesang. Nichteindeutige Wertung von Literatur im digitalen Raum. ZfdG Sonderband. Verlängert bis 10.4.2023

ZfdG Sonderband 7

Call for Papers
!! VERLÄNGERT BIS 10. APRIL 2023 !!
Ziel des geplanten Sonderbands ist es, anhand verschiedener Zugänge und konkreter Fallbeispiele das Phänomen der nichteindeutigen literarischen Wertung unter den Vorzeichen der digitalen Transformation näher zu beleuchten.

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Cover Sonderband 5

ZfdG Sonderband 5

Herausgegeben von Manuel Burghardt, Lisa Dieckmann, Timo Steyer, Peer Trilcke, Niels-Oliver Walkowski, Joëlle Weis und Ulrike Wuttke.

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ZfdG Hefte

Die Jahrgangshefte der ZfdG setzen sich aus Beiträgen zusammen, die innerhalb eines Kalenderjahres erschienen sind.

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kuratiert von Caroline Jansky
 
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Digitale Exploration und hermeneutische Bewertung: Profilierung einer frühneuzeitlichen Gelehrtenfigur mittels Netzwerkanalyse am Beispiel von Leonhard Christoph Sturm (1669–1719)
Maximilian Görmar
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/2022_007
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Vorzüge von Auszügen – Urheberrechtlich geschützte Texte in den digitalen Geisteswissenschaften (nach-)nutzen
Melanie Andresen
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Axel Pichler
Das Projekt XSample entwickelt eine Lösung für die Nutzung urheberrechtlich geschützter Texte in der DH-Forschung. Der forschungsgesteuerte Ansatz ermöglicht eine Optimierung des maximal erlaubten Auszugsvolumens entlang eigener Forschungsfragen.
 
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Wie ›Der Mann auf dem Hochrad‹ den Protagonisten des ›Schlangenbaums‹ auf Abwege führte. Hypothesengeleitete stilometrische Untersuchung zweier Romane Uwe Timms
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Bye, Bye, Bias! Digital-Humanities-Projekte informationsethisch überprüfen und gestalten mit Value Sensitive Design
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Technologien in den Digital Humanities bedürfen einer ethischen Untersuchung und Einordnung. Der Ansatz des Value Sensitive Designs ermöglicht einerseits, systematisch zu analysieren, welche Interessen und Werte in eine bestimmte Technologie eingeschrieben werden und ist zugleich ein Framework, um Technologien wertesensitiv zu entwickeln.

Was ist die ZfdG ?

Die Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften (ZfdG) ist ein E-Journal für Themen und Diskussionen aus dem Bereich der Digital Humanities. Die ZfdG ist als vollwertiges Open-Access-Journal konzipiert: Qualifizierte Beiträge können ohne Kosten eingereicht, gelesen und nachgenutzt werden. Die ZfdG fördert die zügige Publikation von Beiträgen und garantiert deren Langzeitarchivierung. Die Qualitätssicherung der Beiträge ist durch ein mehrstufiges Review-Verfahren gewährleistet.

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