211 | <p id="pid5"><span style="float: right; padding: .2em; color: #999; border: 1px solid #ccc; background-color: #eee; margin-right: -80px;">[<a href="#pid5">5</a>]</span>Der wissenschaftliche Qualitätsanspruch der digitalen Publikation ist
| 174 | <p id="pid6"><span style="float: right; padding: .2em; color: #999; border: 1px solid #ccc; background-color: #eee; margin-right: -80px;">[<a href="#pid6">6</a>]</span>Der wissenschaftliche Qualitätsanspruch der digitalen Publikation ist derselbe wie
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212 | derselbe wie bei gedruckten Publikationen. Nachprüfbarkeit, logischer
| 175 | bei gedruckten Publikationen. Nachprüfbarkeit, logischer Aufbau, klar formulierte
|
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213 | Aufbau, klar formulierte Fragestellungen, kritische Auseinandersetzung mit
| 176 | Fragestellungen, kritische Auseinandersetzung mit den bisherigen Forschungsergebnissen,
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214 | den bisherigen Forschungsergebnissen, Reflexion von Methoden, sprachliche
| 177 | Reflexion von Methoden, sprachliche und strukturelle Exaktheit und schließlich die
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215 | und strukturelle Exaktheit und schließlich die Erwähnung von den eigenen
| 178 | Erwähnung von den eigenen Schlüssen zuwiderlaufenden Fakten sind selbstverständlich
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216 | Schlüssen zuwiderlaufenden Fakten sind selbstverständlich auch Basis
| 179 | auch Basis digitalen wissenschaftlichen Publizierens.</p>
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217 | digitalen wissenschaftlichen Publizierens.
| 180 | <p id="pid7"><span style="float: right; padding: .2em; color: #999; border: 1px solid #ccc; background-color: #eee; margin-right: -80px;">[<a href="#pid7">7</a>]</span>Bei der Publikation digitaler Ressourcen spielt die Möglichkeit zur maschinellen Verarbeitung
|
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218 | </p>
| 181 | beziehungsweise <b>Prozessierbarkeit</b> die entscheidende Rolle und kann als konstitutiv auch für den Begriff einer idealtypischen
|
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219 | <p id="pid6"><span style="float: right; padding: .2em; color: #999; border: 1px solid #ccc; background-color: #eee; margin-right: -80px;">[<a href="#pid6">6</a>]</span>Bei der Publikation digitaler Ressourcen spielt die Möglichkeit zur
| 182 | digitalen Publikation angesehen werden. Dabei müssen allerdings das Ziel, auf das
|
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220 | maschinellen Verarbeitung beziehungsweise <b>Prozessierbarkeit</b> die entscheidende Rolle und kann als konstitutiv
| 183 | hin die digitale Aufbereitung erfolgen soll, sowie die Form der Prozessierung mitbedacht
|
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221 | auch für den Begriff einer idealtypischen digitalen Publikation angesehen
| 184 | werden. Digitale Ressourcen, wenn sie unter dem Gesichtspunkt ihrer Maschinenlesbarkeit
|
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222 | werden. Dabei müssen allerdings das Ziel, auf das hin die digitale
| 185 | betrachtet werden, lassen sich auch als <b>Forschungsdaten</b> bezeichnen und sind insofern auch nach Maßgabe der bekannten <a href="https://www.force11.org/group/fairgroup/fairprinciples" target="_blank">FAIR-Prinzipien</a><a id="fna6" class="fn" href="#fn6" title="Force11 (Hg.) 2020.">[6]</a> zu beurteilen. Zu Forschungsdaten zählen dementsprechend alle strukturierten oder
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223 | Aufbereitung erfolgen soll, sowie die Form der Prozessierung mitbedacht
| 186 | semistrukturierten Datenobjekte, wie z. B. Datenbanken, <span style="letter-spacing:0.1em">RDF</span>-Triples oder mit <span style="color:#035151"><i>Markup</i></span> ausgezeichnete Volltexte, aber auch Images und andere multimediale Objekte, sofern
|
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224 | werden. Digitale Ressourcen, wenn sie unter dem Gesichtspunkt ihrer
| 187 | sie Gegenstand eines Algorithmus werden können. Zu den Forschungsdaten gehören auch
|
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225 | Maschinenlesbarkeit betrachtet werden, lassen sich auch als <b>Forschungsdaten</b> bezeichnen und sind insofern auch nach Maßgabe der
| 188 | Daten, die die Hypertextualität des Objektes ermöglichen.</p>
|
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226 | bekannten FAIR-Prinzipien<a id="fna7" class="fn" href="#fn7" title="FAIR-Prinzipien, Force11 (Hg.) 2020.">[7]</a> zu beurteilen. Zu
| 189 | <p id="pid8"><span style="float: right; padding: .2em; color: #999; border: 1px solid #ccc; background-color: #eee; margin-right: -80px;">[<a href="#pid8">8</a>]</span>In diesem Sinne digital re-kodierte oder direkt erzeugte Ressourcen bieten einen Mehrwert,
|
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227 | Forschungsdaten zählen dementsprechend alle strukturierten oder
| 190 | weil sie vermittels geeigneter Algorithmen Gegenstand von Forschungsfragen werden
|
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228 | semistrukturierten Datenobjekte, wie z. B. Datenbanken, <span style="letter-spacing:0.1em">RDF</span>-Triples oder mit Markup ausgezeichnete Volltexte, aber auch
| 191 | können, die sich digitaler Methoden bedienen. So kann z. B. die zum Zweck der digitalen
|
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229 | Images und andere multimediale Objekte, sofern sie Gegenstand eines
| 192 | Verarbeitbarkeit modellierte Textstruktur mit einem variablen Layout ausgestattet,
|
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230 | Algorithmus werden können. Zu den Forschungsdaten gehören auch Daten, die
| 193 | dynamisch modifiziert, in verschiedene Forschungskontexte eingebettet, im Hypertext
|
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231 | die Hypertextualität des Objektes ermöglichen.
| 194 | referenziert oder mit einem Interface versehen werden, das für die jeweiligen Anforderungen
|
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232 | </p>
| 195 | passende spezifische Abfragen und Ansichten ermöglicht. Mit <span style="color:#035151"><i>Textmining</i></span>-Techniken sind z. B. Aussagen über den*die Urheber*in (<span style="color:#035151"><i>Stilometrie</i></span>) oder automatische Identifikation von Themen (<span style="color:#035151"><i>Topic Modeling</i></span>) möglich. Digitale Publikationen können auch selbst Gegenstand von Forschungsfragen
|
---|
233 | <p id="pid7"><span style="float: right; padding: .2em; color: #999; border: 1px solid #ccc; background-color: #eee; margin-right: -80px;">[<a href="#pid7">7</a>]</span>In diesem Sinne digital re-kodierte oder direkt erzeugte Ressourcen bieten
| 196 | sein, funktional also zu Forschungsdaten werden. Ein solches Publikationsdesign bzw.
|
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234 | einen Mehrwert, weil sie vermittels geeigneter Algorithmen Gegenstand von
| 197 | -modell erfordert konzeptionelle Arbeit, es ist integraler Bestandteil und Ergebnis
|
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235 | Forschungsfragen werden können, die sich digitaler Methoden bedienen. So
| 198 | geisteswissenschaftlicher Forschung und keine technisch-abstrakte Routine. </p>
|
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236 | kann z. B. die zum Zweck der digitalen Verarbeitbarkeit modellierte
| 199 | <p id="pid9"><span style="float: right; padding: .2em; color: #999; border: 1px solid #ccc; background-color: #eee; margin-right: -80px;">[<a href="#pid9">9</a>]</span>Bislang gibt es in den Geisteswissenschaften keine etablierten Verfahren, die wie
|
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237 | Textstruktur mit einem variablen Layout ausgestattet, dynamisch modifiziert,
| 200 | in der Printkultur, wo die Form des Titels, des Inhaltsverzeichnisses, der Textgliederung,
|
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238 | in verschiedene Forschungskontexte eingebettet, im Hypertext referenziert
| 201 | der Register, des Zitationssystems usw. weitgehend festgelegt ist, verbindlich vorschreiben,
|
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239 | oder mit einem Interface versehen werden, das für die jeweiligen
| 202 | wie eine Publikation von in diesem Sinne verstandenen digitalen Dokumenten beziehungsweise
|
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240 | Anforderungen passende spezifische Abfragen und Ansichten ermöglicht. Mit
| 203 | Forschungsdaten aussieht. Immerhin zeichnet sich ab, dass in technischer Hinsicht
|
---|
241 | <span style="color:#035151"><i>Textmining</i></span>-Techniken sind z. B. Aussagen über den
| 204 | mittlerweile gut eingeführte offene <b>Standards für Daten und Metadaten</b> insbesondere auf Grundlage der <span style="letter-spacing:0.1em">XML</span>-Familie verwendet werden, um das digitale Potenzial auszunutzen. Konkret kommen dabei
|
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242 | Urheber (<span style="color:#035151"><i>Stilometrie</i></span>) oder automatische
| 205 | die Schemata der <span style="letter-spacing:0.1em">TEI</span>, <span style="letter-spacing:0.1em">MEI</span>, <span style="letter-spacing:0.1em">JATS</span> sowie <span style="letter-spacing:0.1em">BIBS</span> für die Strukturierung von Volltexten zur Anwendung. Typische deskriptive Metadatenformate
|
---|
243 | Identifikation von Themen (<span style="color:#035151"><i>Topic Modeling</i></span>) möglich.
| 206 | sind u. a. <span style="letter-spacing:0.1em">DC</span>, <span style="letter-spacing:0.1em">MODS</span>, <span style="letter-spacing:0.1em">EAD</span> und <span style="letter-spacing:0.1em">LIDO</span>. Für die Beschreibung von Strukturen und Dateien ist <span style="letter-spacing:0.1em">METS</span> populär, im Bereich der Bestandserhaltung <span style="letter-spacing:0.1em">PREMIS</span>. Für Schnittstellen kann je nach Anwendungskontext auf <span style="letter-spacing:0.1em">REST</span>, <span style="letter-spacing:0.1em">SPARQL</span> o. ä. für Abfragemöglichkeiten zurückgegriffen werden. Nicht-strukturierte Dateiformate
|
---|
244 | Digitale Publikationen können auch selbst Gegenstand von Forschungsfragen
| 207 | für Texte wie z. B. <span style="letter-spacing:0.1em">PDF</span> sind demgegenüber möglichst als Masterfile zu vermeiden und allenfalls als Derivate
|
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245 | sein, funktional also zu Forschungsdaten werden. Ein solches
| 208 | für Lesefassungen oder Simulacra für den Druck nützlich.</p>
|
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246 | Publikationsdesign bzw. -modell erfordert konzeptionelle Arbeit, es ist
| 209 | <p id="pid10"><span style="float: right; padding: .2em; color: #999; border: 1px solid #ccc; background-color: #eee; margin-right: -80px;">[<a href="#pid10">10</a>]</span>Auch wenn Kommunikationsmedien wie Blogs und soziale Netzwerke eine zunehmend wichtigere
|
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247 | integraler Bestandteil und Ergebnis geisteswissenschaftlicher Forschung und
| 210 | Rolle spielen, ist der nach wie vor häufigste Fall digitalen Publizierens im geisteswissenschaftlichen
|
---|
248 | keine technisch-abstrakte Routine.
| 211 | Feld die Publikationen eines längeren Textes (Monografie, Artikel). Da die Transformation
|
---|
249 | </p>
| 212 | der jeweiligen Ressource in eine maschinenlesbare und damit prozessierbare Form, d. h.
|
---|
250 | <p id="pid8"><span style="float: right; padding: .2em; color: #999; border: 1px solid #ccc; background-color: #eee; margin-right: -80px;">[<a href="#pid8">8</a>]</span>Bislang gibt es in den Geisteswissenschaften keine etablierten Verfahren, die
| 213 | die Umwandlung einer Ressource zu Forschungsdaten, Voraussetzung für deren Nutzung
|
---|
251 | wie in der Printkultur, wo die Form des Titels, des Inhaltsverzeichnisses,
| 214 | im Kontext der Digital Humanities (DH) ist, müssen auch Monografien oder Artikel nach
|
---|
252 | der Textgliederung, der Register, des Zitationssystems usw. weitgehend
| 215 | Maßgabe der jeweiligen Forschungsfrage so aufbereitet werden, dass sie diesen neuen
|
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253 | festgelegt sind, verbindlich vorschreiben, wie eine Publikation von in
| 216 | Nutzungszusammenhängen genügen. Texte werden nicht mehr nur gelesen, sondern auch
|
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254 | diesem Sinne verstandenen digitalen Dokumenten beziehungsweise
| 217 | »gerechnet«, wie Gerhard Lauer einmal pointiert formulierte.<a id="fna7" class="fn" href="#fn7" title="Vgl. Lauer 2009.">[7]</a> Hier muss es also darum gehen, die Struktur und Bedeutung des Textes so zu modellieren,
|
---|
255 | Forschungsdaten aussieht. Immerhin zeichnet sich ab, dass in technischer
| 218 | dass er Gegenstand algorithmischer Auswertungs- und Visualisierungsprozesse werden
|
---|
256 | Hinsicht mittlerweile gut eingeführte offene <b>Standards für
| 219 | kann. Typischerweise erfolgt dies mit deskriptivem Markup (im Unterschied zu prozeduralem
|
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257 | Daten und Metadaten</b> insbesondere auf Grundlage der <span style="letter-spacing:0.1em">XML</span>-Familie verwendet werden, um das digitale
| 220 | Markup)<a id="fna8" class="fn" href="#fn8" title="Descriptive markup steht hier als Bezeichnung für eine von mehreren Varianten zur Bezeichnung der Kodierung von Bedeutung. Zum Unterschied von deskriptiv und prozedural, siehe Wikipedia: Auszeichnungssprache.">[8]</a> in <span style="letter-spacing:0.1em">XML</span>, auch wenn letzteres mit Blick auf überlappendes Markup in die Kritik geraten ist.
|
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258 | Potenzial auszunutzen. Konkret kommen dabei die Schemata der <span style="letter-spacing:0.1em">TEI</span>, <span style="letter-spacing:0.1em">MEI</span>, <span style="letter-spacing:0.1em">JATS</span> sowie <span style="letter-spacing:0.1em">BIBS</span> für die Strukturierung
| 221 | Allerdings liegt dem eine problematische Gleichsetzung des in vielen Fällen tatsächlich
|
---|
259 | von Volltexten zur Anwendung. Typische deskriptive Metadatenformate sind
| 222 | inadäquaten <span style="letter-spacing:0.1em">OHCO</span>-Modells und <span style="letter-spacing:0.1em">XML</span> zugrunde. <span style="letter-spacing:0.1em">XML</span> ist als Syntax durchaus offen, auch nicht-hierarchische und vom <span style="letter-spacing:0.1em">OHCO</span>-Modell abweichende Textmodelle darzustellen, wie u. a. auch die <i>Guidelines der TEI</i><a id="fna9" class="fn" href="#fn9" title="Vgl. Guidelines for Electronic Text Encoding and Interchange 2021, Kapitel 20 Non-hierarchical Structures.">[9]</a> verdeutlichen. Oft wird bei der Kritik an <span style="letter-spacing:0.1em">XML</span> übersehen, dass die <span style="letter-spacing:0.1em">XML</span>-Datei nur eine Komponente der digitalen Publikation bildet, die erst durch eine Schemabeschreibung
|
---|
260 | u. a. <span style="letter-spacing:0.1em">DC</span>, <span style="letter-spacing:0.1em">MODS</span>, <span style="letter-spacing:0.1em">EAD</span> und <span style="letter-spacing:0.1em">LIDO</span>. Für die
| 223 | (<span style="letter-spacing:0.1em">XSD</span>, <span style="letter-spacing:0.1em">RelaxNG</span>, <span style="letter-spacing:0.1em">schematron</span>) und entsprechende Skripte vollständig in ihrer Funktionalität beziehungsweise in
|
---|
261 | Beschreibung von Strukturen und Dateien ist <span style="letter-spacing:0.1em">METS</span>
| 224 | ihrem Potenzial bestimmt wird. So können Elemente per Schema als alternativ oder optional
|
---|
262 | populär, im Bereich der Bestandserhaltung <span style="letter-spacing:0.1em">PREMIS</span>.
| 225 | charakterisiert werden, Skripte steuern die Anzeige oder den Output, der auf der Oberfläche
|
---|
263 | Für Schnittstellen kann je nach Anwendungskontext auf <span style="letter-spacing:0.1em">REST</span>, <span style="letter-spacing:0.1em">SPARQL</span> o. ä. für
| 226 | auch in ganz anderer Sequenzialität auftreten kann, als er im <span style="letter-spacing:0.1em">XML</span>-Dokument steht.<a id="fna10" class="fn" href="#fn10" title="Vgl. Stäcker 2020.">[10]</a> Die <span style="letter-spacing:0.1em">XML</span>-Datei ist insofern zwar menschenlesbar, allein ist sie jedoch erst einmal nur ein
|
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264 | Abfragemöglichkeiten zurückgegriffen werden. Nicht-strukturierte
| 227 | Code, der vermittels eines Programmes beziehungsweise Skriptes zur Ansicht gebracht
|
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265 | Dateiformate für Texte wie z. B. <span style="letter-spacing:0.1em">PDF</span> sind
| 228 | werden muss. Typisch sind hier <span style="letter-spacing:0.1em">XSLT</span> und <span style="letter-spacing:0.1em">XQuery</span>, abgeleitet aber auch <span style="letter-spacing:0.1em">CSS</span> oder <span style="letter-spacing:0.1em">Javascript</span>, die für das Layout sorgen und die Semantik der Elemente über ästhetische Funktionen
|
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266 | demgegenüber möglichst als Masterfile zu vermeiden und allenfalls als
| 229 | anreichern beziehungsweise mit einer eigenen Bedeutungsdimension ergänzen. Für den
|
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267 | Derivate für Lesefassungen oder Simulacra für den Druck nützlich.
| 230 | <span style="letter-spacing:0.1em">XML</span>-Code ist wichtig, dass er nicht nur auf der Grundlage von Wörtern und Sätzen analysiert
|
---|
268 | </p>
| 231 | werden kann, sondern dass seine <i>Bedeutung</i> durch die Einbringung von inhaltlichem (deskriptivem beziehungsweise semantischem)
|
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269 | <p id="pid9"><span style="float: right; padding: .2em; color: #999; border: 1px solid #ccc; background-color: #eee; margin-right: -80px;">[<a href="#pid9">9</a>]</span>Auch wenn Kommunikationsmedien wie Blogs und soziale Netzwerke eine zunehmend
| 232 | Markup explizit und damit prozessierbar gemacht wird.</p>
|
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270 | wichtigere Rolle spielen, ist der nach wie vor häufigste Fall digitalen
| 233 | <p id="pid11"><span style="float: right; padding: .2em; color: #999; border: 1px solid #ccc; background-color: #eee; margin-right: -80px;">[<a href="#pid11">11</a>]</span>Wenn der kodierte Text sich je nach Kontext oder nach Wunsch der Nutzenden in unterschiedlichen
|
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271 | Publizierens im geisteswissenschaftlichen Feld die Publikationen eines
| 234 | Viewport- oder Layoutformen präsentieren lässt, verwandelt sich die sichtbare Oberfläche
|
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272 | längeren Textes (Monografie, Artikel). Da die Transformation der jeweiligen
| 235 | und ist nur noch ein dynamisches und volatiles Produkt unsichtbarer, aber werkkonstitutiver
|
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273 | Ressource in eine maschinenlesbare und damit prozessierbare Form, d. h. die
| 236 | Grundstrukturen, auf die Algorithmen angewendet werden. Der Text ist damit prinzipiell
|
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274 | Umwandlung einer Ressource zu Forschungsdaten, Voraussetzung für deren
| 237 | anders zu bewerten als die starre und unveränderbare Oberfläche zweidimensionaler
|
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275 | Nutzung im Kontext der Digital Humanities ist, müssen auch Monografien oder
| 238 | gedruckter Publikationen, die bedeutungstragendes Markup im Layout kodieren (etwa:
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276 | Artikel nach Maßgabe der jeweiligen Forschungsfrage so aufbereitet werden,
| 239 | kleine Zahl unten ist eine Fußnote, kleine Zahl über dem Textblock ist eine Seitenzahl
|
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277 | dass sie diesen neuen Nutzungszusammenhängen genügen. Texte werden nicht
| 240 | etc.).</p>
|
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278 | mehr nur gelesen, sondern auch »gerechnet«, wie Gerhard Lauer
| 241 | <p id="pid12"><span style="float: right; padding: .2em; color: #999; border: 1px solid #ccc; background-color: #eee; margin-right: -80px;">[<a href="#pid12">12</a>]</span>Einen Text unter solchen Bedingungen zu ›schreiben‹ heißt daher, seine Nutzung in
|
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279 | einmal pointiert formulierte.<a id="fna8" class="fn" href="#fn8" title="Vgl. Lauer 2009.">[8]</a>
| 242 | einem digitalen Kontext zu antizipieren und analytische Auswertungs- sowie Darstellungsmöglichkeiten
|
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280 | Hier muss es also darum gehen, die Struktur und Bedeutung des Textes so zu
| 243 | mit zu bedenken. Von besonderer Wichtigkeit ist die Kodierung der <i>Bedeutung</i> des Textes durch sachgerechtes und standardkonformes Markup. Bedeutung heißt hier
|
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281 | modellieren, dass er Gegenstand algorithmischer Auswertungs- und
| 244 | nicht, dass der Text hermeneutisch vollständig durch Markup zu beschreiben wäre, sondern
|
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282 | Visualisierungsprozesse werden kann. Typischerweise erfolgt dies mit
| 245 | dass vor allem generische Textstrukturen (Einleitung, Haupttext, Fußnoten, Inhaltsverzeichnis,
|
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283 | deskriptivem Markup (im Unterschied zu prozeduralem Markup)<a id="fna9" class="fn" href="#fn9" title="Descriptive Markup steht hier als Bezeichnung für eine von mehreren Varianten zur Bezeichnung der Kodierung von Bedeutung. Zum Unterschied von deskriptiv und prozedural siehe Wikipedia 2021: Auszeichnungssprache.">[9]</a> in <span style="letter-spacing:0.1em">XML</span>,
| 246 | Register, Bibliografie u. ä.) und typische Entitäten (Personen, Orte, Körperschaften,
|
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284 | auch wenn letzteres mit Blick auf überlappendes Markup in die Kritik geraten
| 247 | Zeitbegriffe, Zitate, etc.) kodiert werden. Disziplinen- und gattungsspezifische Anpassungen
|
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285 | ist. Allerdings liegt dem eine problematische Gleichsetzung des in vielen
| 248 | sind durchaus sinnvoll (z. B. nach dem in den Naturwissenschaften typischen <span style="letter-spacing:0.1em">IMRAD-</span>Modell)<a id="fna11" class="fn" href="#fn11" title="Wikipedia 2021: IMRAD.">[11]</a> und müssen sich – ebenso wie früher im gedruckten Werk – als Standard etablieren.
|
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286 | Fällen tatsächlich inadäquaten <span style="letter-spacing:0.1em">OHCO</span>-Modells und
| 249 | Mit deskriptivem Markup versehene Texte müssen, um in vollem Sinne für DH-Anwendungen
|
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287 | <span style="letter-spacing:0.1em">XML</span> zugrunde. <span style="letter-spacing:0.1em">XML</span> ist
| 250 | nachnutzbar zu sein, nicht nur mit einem Schema Auskunft über ihren Dokumenteninhalt
|
---|
288 | als Syntax durchaus offen, auch nicht-hierarchische und vom <span style="letter-spacing:0.1em">OHCO</span>-Modell abweichende Textmodelle darzustellen, wie
| 251 | und die Kodierungspraxis geben, sie müssen auch maschinenlesbare bibliografische,
|
---|
289 | u. a. auch die <i>Guidelines der TEI</i><a id="fna10" class="fn" href="#fn10" title="Vgl. Guidelines for Electronic Text Encoding and Interchange 2021, Kapitel 20 Non-hierarchical Structures.">[10]</a> verdeutlichen. Oft wird
| 252 | strukturelle, administrative und technische Metadaten enthalten. Dabei sollte es Ziel
|
---|
290 | bei der Kritik an <span style="letter-spacing:0.1em">XML</span> übersehen, dass die <span style="letter-spacing:0.1em">XML</span>-Datei nur eine Komponente der digitalen
| 253 | sein, diese Metadaten nicht mehr getrennt vom Dokument vorzuhalten, wie dies in Bibliothekskatalogen
|
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291 | Publikation bildet, die erst durch eine Schemabeschreibung (<span style="letter-spacing:0.1em">XSD</span>, <span style="letter-spacing:0.1em">RelaxNG</span>, <span style="letter-spacing:0.1em">schematron</span>) und entsprechende Skripte vollständig in
| 254 | der Fall war, deren Datenbankeintrag – oder früher eine Karte des Zettelkatalogs –
|
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292 | ihrer Funktionalität beziehungsweise in ihrem Potential bestimmt wird. So
| 255 | einen Proxy des Originals bildete. Vielmehr sind Metadaten möglichst in das Dokument
|
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293 | können Elemente per Schema als alternativ oder optional charakterisiert
| 256 | zu integrieren oder vom Dokument aus auf sie zu verweisen, um daraus jederzeit einen
|
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294 | werden, Skripte steuern die Anzeige oder den Output, der auf der Oberfläche
| 257 | vollständigen Suchindex erzeugen zu können.</p>
|
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295 | auch in ganz anderer Sequentialität auftreten kann, als er im <span style="letter-spacing:0.1em">XML</span>-Dokument steht.<a id="fna11" class="fn" href="#fn11" title="Vgl. Stäcker 2020.">[11]</a> Die <span style="letter-spacing:0.1em">XML</span>-Datei ist
| 258 | <p id="pid13"><span style="float: right; padding: .2em; color: #999; border: 1px solid #ccc; background-color: #eee; margin-right: -80px;">[<a href="#pid13">13</a>]</span>Grundsätzlich ist es am besten, wenn die Wissenschaftlerin oder der Wissenschaftler
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296 | insofern zwar menschenlesbar, allein ist sie jedoch erst einmal nur ein
| 259 | den von ihm oder ihr geschriebenen oder sonst erzeugten Text selbst auszeichnet, weil
|
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297 | Code, der vermittels eines Programmes beziehungsweise Skriptes zur Ansicht
| 260 | er oder sie den Text sowie die zugrundeliegende Fragestellung am besten kennt. Dafür
|
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298 | gebracht werden muss. Typisch sind hier <span style="letter-spacing:0.1em">XSLT</span> und
| 261 | stehen den Wissenschaftler*innen heute technisch ausgereifte Werkzeuge zur Verfügung,
|
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299 | <span style="letter-spacing:0.1em">XQuery</span>, abgeleitet aber auch <span style="letter-spacing:0.1em">CSS</span> oder <span style="letter-spacing:0.1em">Javascript</span>, die für das Layout
| 262 | die gleichwohl abhängig von der technischen Affinität der Geisteswissenschaftler*innen
|
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300 | sorgen und die Semantik der Elemente über ästhetische Funktionen anreichern
| 263 | als unterschiedlich anspruchsvoll wahrgenommen und benutzt oder eben auch ignoriert
|
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301 | beziehungsweise mit einer eigenen Bedeutungsdimension ergänzen. Für den
| 264 | werden. Die Auszeichnung durch externe Dienstleister wie beispielsweise das jeweilige
|
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302 | <span style="letter-spacing:0.1em">XML</span>-Code ist wichtig, dass er nicht nur auf der
| 265 | Publikationsorgan ist immer nur die zweitbeste Lösung. In jedem Fall ist es unverzichtbar,
|
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303 | Grundlage von Wörtern und Sätzen analysiert werden kann, sondern dass seine
| 266 | dass die in den Text hineinkodierten Strukturen allen an der Textherstellung beteiligten
|
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304 | <i>Bedeutung</i> durch die Einbringung von inhaltlichem
| 267 | Personen bekannt sind, weil sie einen wesentlichen Teil des digitalen Textes bilden
|
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305 | (deskriptivem beziehungsweise semantischem) Markup explizit und damit
| 268 | und ihn ebenso charakterisieren wie die in ihm enthaltenen Worte und Formulierungen.
|
---|
306 | prozessierbar gemacht wird.
| 269 | Die Auszeichnung beschränkt sich nicht nur auf Text (als schriftlichen Ausdruck),
|
---|
307 | </p>
| 270 | sondern erstreckt sich auch auf nicht-textliche Daten wie Abbildungen, Videos oder
|
---|
308 | <p id="pid10"><span style="float: right; padding: .2em; color: #999; border: 1px solid #ccc; background-color: #eee; margin-right: -80px;">[<a href="#pid10">10</a>]</span>Wenn der kodierte Text sich je nach Kontext oder nach Wunsch des Nutzenden in
| 271 | Programmcode.</p>
|
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309 | unterschiedlichen Viewport- oder Layoutformen präsentieren lässt, verwandelt
| 272 | <p id="pid14"><span style="float: right; padding: .2em; color: #999; border: 1px solid #ccc; background-color: #eee; margin-right: -80px;">[<a href="#pid14">14</a>]</span>Ein markantes Kennzeichen digitaler Texte ist ihre Veränderbarkeit und prinzipielle
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310 | sich die sichtbare Oberfläche und ist nur noch ein dynamisches und volatiles
| 273 | Offenheit. Sie können nach der (Erst-)Publikation fortgeschrieben werden. Vor diesem
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311 | Produkt unsichtbarer, aber werkkonstitutiver Grundstrukturen, auf die
| 274 | Hintergrund zeichnet sich ein Trend von der Ergebnis- zur Prozesspublikation ab. Ob
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312 | Algorithmen angewendet werden. Der Text ist damit prinzipiell anders zu
| 275 | dies in allen Fällen klug und geraten ist, kann hier nicht entschieden werden, wenn
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313 | bewerten als die starre und unveränderbare Oberfläche zweidimensionaler
| 276 | aber von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht wird, sollte eine digitale Publikation
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314 | gedruckter Publikationen, die bedeutungstragendes Markup im Layout kodieren
| 277 | Auskunft über ihren Status geben, indem für sie entweder technisch <b>Versionierungsverfahren</b> angeboten werden oder sie mit einer Erklärung über ihren jeweiligen Zustand sowie
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315 | (etwa: kleine Zahl unten ist eine Fußnote, kleine Zahl über dem Textblock
| 278 | mit einer Erläuterung zur Nachvollziehbarkeit der Entwicklungsschritte ausgestattet
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316 | ist eine Seitenzahl etc.).
| 279 | wird. Gerade in diesem Moment unterscheidet sich eine digitale Publikation deutlich
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317 | </p>
| 280 | von ihrem gedruckten Pendant, das solche Prozesse nur in verschiedenen Auflagen zu
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318 | <p id="pid11"><span style="float: right; padding: .2em; color: #999; border: 1px solid #ccc; background-color: #eee; margin-right: -80px;">[<a href="#pid11">11</a>]</span>Einen Text unter solchen Bedingungen zu ›schreiben‹ heißt daher, seine
| 281 | realisieren vermag.</p>
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319 | Nutzung in einem digitalen Kontext zu antizipieren und analytische
| 282 | <p id="pid15"><span style="float: right; padding: .2em; color: #999; border: 1px solid #ccc; background-color: #eee; margin-right: -80px;">[<a href="#pid15">15</a>]</span>Darüber hinaus sind digitale Texte vor allem auch Knoten in Netzwerken. Ein Buch öffnet
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320 | Auswertungs- sowie Darstellungsmöglichkeiten mit zu bedenken. Von besonderer
| 283 | das andere, wie ein altes Sprichwort sagt. Die <b>Vernetzungsfähigkeit</b>, also die medienintegrale Verknüpfung von Dokumenten und Gegenständen, ist eines
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321 | Wichtigkeit ist die Kodierung der <i>Bedeutung</i> des
| 284 | der wichtigsten Eigenschaften des digitalen Textes (<span style="color:#035151"><i>Hypertextualität</i></span>). Genutzt wird heute vor allem die Möglichkeit, Quellen beziehungsweise die Aussagen
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322 | Textes durch sachgerechtes und standardkonformes Markup. Bedeutung heißt
| 285 | belegende Dokumente und Literatur einzubinden, so dass implizit ein Netz entsteht,
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323 | hier nicht, dass der Text hermeneutisch vollständig durch Markup zu
| 286 | das seinerseits Gegenstand der Analyse werden kann (<span style="color:#035151"><i>Netzwerkforschung</i></span>, <span style="color:#035151"><i>Bibliometrie</i></span>, <span style="color:#035151"><i>Relevanzanalyse</i></span>, <span style="color:#035151"><i>Citation Index</i></span> etc.). Über den klassischen Link hinaus gewinnt zunehmend auch das <span style="color:#035151"><i>Semantic Web</i></span> an Bedeutung (siehe <a title="" href="#hd2">oben</a> zur Dokumentstruktur von Publikationen). Hier werden Verknüpfungsinformationen in
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324 | beschreiben wäre, sondern dass vor allem generische Textstrukturen
| 287 | Gestalt von <span style="color:#035151"><i>Linked Open Data</i></span> (LOD) angeboten. Darin mitgedacht ist, dass digitale Texte soziale Produkte sind,
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325 | (Einleitung, Haupttext, Fußnoten, Inhaltsverzeichnis, Register,
| 288 | die als Anknüpfungs- und Zielpunkt nicht nur der engeren wissenschaftlichen Interaktion
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326 | Bibliographie u. ä.) und typische Entitäten (Personen, Orte, Körperschaften,
| 289 | und des Diskurses, sondern auch der breiteren Öffentlichkeit sind. Deren Diskurs schlägt
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327 | Zeitbegriffe, Zitate etc.) kodiert werden. Disziplinen- und
| 290 | sich wiederum in Texten nieder (Annotationen, Blogs, Büchern, etc.) und bringt neue
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328 | gattungsspezifische Anpassungen sind durchaus sinnvoll (z. B. nach dem in
| 291 | Formen der Transparenz und Rückwirkung auf die wissenschaftliche Praxis und des wissenschaftlichen
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329 | den Naturwissenschaften typischen <span style="color:#035151"><i>IMRAD</i></span>-Modell)<a id="fna12" class="fn" href="#fn12" title="Wikipedia 2021: IMRAD.">[12]</a> und
| 292 | Erkenntnisprozesses mit sich. Es geht also nicht nur um einen engeren, vernetzten
|
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330 | müssen sich – ebenso wie früher im gedruckten Werk – als Standard
| 293 | Dokumentenraum, sondern ein offenes Netz, in dem sich kommunikative mit literarisch-wissenschaftlichen
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331 | etablieren. Mit deskriptivem Markup versehene Texte müssen, um in vollem
| 294 | Publikationsformen mischen.</p>
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332 | Sinne für DH-Anwendungen nachnutzbar zu sein, nicht nur mit einem Schema
| 295 | <p id="pid16"><span style="float: right; padding: .2em; color: #999; border: 1px solid #ccc; background-color: #eee; margin-right: -80px;">[<a href="#pid16">16</a>]</span>Zur Nutzung im Netz gehört auch die weltweit eindeutige und verlässliche <b>Referenzierbarkeit</b> und <b>Langzeitverfügbarkeit</b> von Dokumenten. Während Zitierformen für elektronische Texte unterhalb der Dokumentebene
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333 | Auskunft über ihren Dokumenteninhalt und die Kodierungspraxis geben, sie
| 296 | noch ungenügend standardisiert sind (der Wegfall der physikalischen Seitenreferenz
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334 | müssen auch maschinenlesbare bibliographische, strukturelle, administrative
| 297 | erzwingt neue Zitierformen), haben sich für die Dokumentebene eine Reihe von Services
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335 | und technische Metadaten enthalten. Dabei sollte es Ziel sein, diese
| 298 | etabliert, die ein persistentes Zitieren erlauben (<span style="letter-spacing:0.1em">DOI</span>, <span style="letter-spacing:0.1em">URN</span>, <span style="letter-spacing:0.1em">Handle</span> und <span style="letter-spacing:0.1em">PURL</span> sind die häufigsten). Die Frage der dauerhaften Verfügbarkeit und Archivierung der
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336 | Metadaten nicht mehr getrennt vom Dokument vorzuhalten, wie dies in
| 299 | Dokumente ist auf der <span style="color:#035151"><i>Bitstream</i></span><i>-</i>Ebene weitgehend gelöst, die komplexe Ebene der <span style="color:#035151"><i>Information Representation</i></span> (nach der OAIS-Formulierung [<a href="https://www.iso.org/standard/57284.html" target="_blank">ISO 14721:2012</a>])<a id="fna12" class="fn" href="#fn12" title="International Organization for Standardization (Hg.) 2018 (2012).">[12]</a> harrt jedoch weiterhin geeigneter Sicherungsverfahren und sollte Gegenstand intensivierter
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337 | Bibliothekskatalogen der Fall war, deren Datenbankeintrag – oder früher eine
| 300 | Forschung der dokumentenverwahrenden und -sichernden Einrichtungen (Bibliotheken,
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338 | Karte des Zettelkatalogs – einen Proxy des Originals bildete. Vielmehr sind
| 301 | Archive, Museen) werden. Die Nutzung von bewährten und gut verstandenen <span style="letter-spacing:0.1em">XML</span>-Technologien kann dazu beitragen, indem Dokumente mit deskriptivem Markup in <span style="letter-spacing:0.1em">XML</span> kodiert werden. Zudem sollten Schemadateien zur Beschreibung des Funktionsumfanges
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339 | Metadaten möglichst in das Dokument zu integrieren oder vom Dokument aus auf
| 302 | des Dokumentes genutzt und <span style="letter-spacing:0.1em">XSLT</span>- beziehungsweise <span style="letter-spacing:0.1em">XQuery</span>-Skripte in Verbindung mit standardisierten Skriptsprachen wie <span style="letter-spacing:0.1em">CSS</span> und <span style="letter-spacing:0.1em">JavaScript</span> verwendet werden, um alle Bedeutungsdimensionen transparent abzubilden. Dies gelingt
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340 | sie zu verweisen, um daraus jederzeit einen vollständigen Suchindex erzeugen
| 303 | derzeit vor allem mit Textdokumenten gut. Audiovisuelle- oder Objekt-Komponenten bedürfen
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341 | zu können.
| 304 | einer gesonderten Betrachtung, jedoch gibt es auch hier schon eine Reihe von gut etablierten
|
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342 | </p>
| 305 | Standards und Metadatenformaten, die im Falle einer Langzeitarchivierung zu berücksichtigen
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343 | <p id="pid12"><span style="float: right; padding: .2em; color: #999; border: 1px solid #ccc; background-color: #eee; margin-right: -80px;">[<a href="#pid12">12</a>]</span>Grundsätzlich ist es am besten, wenn die Wissenschaftlerin oder der
| 306 | wären. </p>
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344 | Wissenschaftler den von ihm oder ihr geschriebenen oder sonst erzeugten Text
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345 | selbst auszeichnet, weil er oder sie den Text sowie die zugrundeliegende
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346 | Fragestellung am besten kennt. Dafür stehen den Wissenschaftler*innen heute
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347 | technisch ausgereifte Werkzeuge zur Verfügung, die gleichwohl abhängig von
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348 | der technischen Affinität der Geisteswissenschaftler*innen als
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349 | unterschiedlich anspruchsvoll wahrgenommen und benutzt oder eben auch
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350 | ignoriert werden. Die Auszeichnung (<span style="color:#035151"><i>Markup</i></span>) durch
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351 | externe Dienstleister wie beispielsweise das jeweilige Publikationsorgan
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352 | wäre immer nur die zweitbeste Lösung. In jedem Fall ist es unverzichtbar,
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353 | dass die in den Text hineinkodierten Strukturen allen an der Textherstellung
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354 | beteiligten Personen bekannt sind, weil sie einen wesentlichen Teil des
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355 | digitalen Textes bilden und ihn ebenso charakterisieren wie die in ihm
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356 | enthaltenen Worte und Formulierungen. Die Auszeichnung (<span style="color:#035151"><i>Descriptive Markup</i></span>) beschränkt sich nicht nur auf Text (als
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357 | schriftlichen Ausdruck), sondern erstreckt sich auch auf nicht-textliche
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358 | Daten wie Abbildungen, Videos oder Programmcode.
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359 | </p>
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360 | <p id="pid13"><span style="float: right; padding: .2em; color: #999; border: 1px solid #ccc; background-color: #eee; margin-right: -80px;">[<a href="#pid13">13</a>]</span>Ein markantes Kennzeichen digitaler Texte ist ihre Veränderbarkeit und
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361 | prinzipielle Offenheit. Sie können nach der (Erst-)Publikation
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362 | fortgeschrieben werden. Vor diesem Hintergrund zeichnet sich ein Trend von
| | |
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363 | der Ergebnis- zur Prozesspublikation ab. Ob dies in allen Fällen klug und
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364 | geraten ist, kann hier nicht entschieden werden, wenn aber von dieser
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365 | Möglichkeit Gebrauch gemacht wird, sollte eine digitale Publikation Auskunft
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366 | über ihren Status geben, indem für sie entweder technisch <b>Versionierungsverfahren</b> angeboten werden oder sie mit einer
| | |
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367 | Erklärung über ihren jeweiligen Zustand sowie mit einer Erläuterung zur
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368 | Nachvollziehbarkeit der Entwicklungsschritte ausgestattet wird. Gerade in
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369 | diesem Moment unterscheidet sich eine digitale Publikation deutlich von
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370 | ihrem gedruckten Pendant, das solche Prozesse nur in verschiedenen Auflagen
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371 | zu realisieren vermag.
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372 | </p>
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373 | <p id="pid14"><span style="float: right; padding: .2em; color: #999; border: 1px solid #ccc; background-color: #eee; margin-right: -80px;">[<a href="#pid14">14</a>]</span>Darüber hinaus sind digitale Texte vor allem auch Knoten in Netzwerken. Ein
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374 | Buch öffnet das andere, wie ein altes Sprichwort sagt. Die <b>Vernetzungsfähigkeit</b>, also die medienintegrale Verknüpfung von
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375 | Dokumenten und Gegenständen, ist eines der wichtigsten Eigenschaften des
| | |
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376 | digitalen Textes (<span style="color:#035151"><i>Hypertextualität</i></span>). Genutzt wird
| | |
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377 | heute vor allem die Möglichkeit, Quellen beziehungsweise die Aussagen
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378 | belegende Dokumente und Literatur einzubinden, so dass implizit ein Netz
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379 | entsteht, das seinerseits Gegenstand der Analyse werden kann (<span style="color:#035151"><i>Netzwerkforschung</i></span>, <span style="color:#035151"><i>Bibliometrie</i></span>,
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380 | <span style="color:#035151"><i>Relevanzanalyse</i></span>, <span style="color:#035151"><i>Citation
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381 | Index</i></span> etc.). Über den klassischen Link hinaus gewinnt zunehmend
| | |
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382 | auch das <span style="color:#035151"><i>Semantic Web</i></span> an Bedeutung (siehe <a title="" href="#hd2">oben</a> zur Dokumentstruktur von
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383 | Publikationen). Hier werden Verknüpfungsinformationen in Gestalt von <span style="color:#035151"><i>Linked Open Data</i></span> (LOD) angeboten. Darin mitgedacht ist,
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384 | dass digitale Texte soziale Produkte sind, die als Anknüpfungs- und
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385 | Zielpunkt nicht nur der engeren wissenschaftlichen Interaktion und des
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386 | Diskurses, sondern auch der breiteren Öffentlichkeit sind. Deren Diskurs
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387 | schlägt sich wiederum in Texten nieder (Annotationen, Blogs, Büchern etc.)
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388 | und bringt neue Formen der Transparenz und Rückwirkung auf die
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389 | wissenschaftliche Praxis und des wissenschaftlichen Erkenntnisprozesses mit
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390 | sich. Es geht also nicht nur um einen engeren, vernetzten Dokumentenraum,
| | |
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391 | sondern ein offenes Netz, in dem sich kommunikative mit
| | |
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392 | literarisch-wissenschaftlichen Publikationsformen mischen.
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393 | </p>
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394 | <p id="pid15"><span style="float: right; padding: .2em; color: #999; border: 1px solid #ccc; background-color: #eee; margin-right: -80px;">[<a href="#pid15">15</a>]</span>Zur Nutzung im Netz gehört auch die weltweit eindeutige und verlässliche <b>Referenzierbarkeit</b> und <b>Langzeitverfügbarkeit</b> von Dokumenten. Während Zitierformen für
| | |
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395 | elektronische Texte unterhalb der Dokumentebene noch ungenügend
| | |
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396 | standardisiert sind (der Wegfall der physikalischen Seitenreferenz erzwingt
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397 | neue Zitierformen), haben sich für die Dokumentebene eine Reihe von Services
| | |
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398 | etabliert, die ein persistentes Zitieren erlauben (<span style="letter-spacing:0.1em">DOI</span>, <span style="letter-spacing:0.1em">URN</span>, <span style="letter-spacing:0.1em">Handle</span> und <span style="letter-spacing:0.1em">PURL</span> sind die häufigsten).
| | |
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399 | Die Frage der dauerhaften Verfügbarkeit und Archivierung der Dokumente ist
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400 | auf der <span style="color:#035151"><i>Bitstream</i></span><i>-</i>Ebene weitgehend gelöst, die komplexe Ebene der
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401 | <span style="color:#035151"><i>Information Representation</i></span> (nach der
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402 | OAIS-Formulierung [ISO<i> 14721:2012</i>])<a id="fna13" class="fn" href="#fn13" title="ISO 14721:2012, International Organization for Standardization (Hg.) 2018.">[13]</a> harrt jedoch weiterhin geeigneter Sicherungsverfahren und
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403 | sollte Gegenstand intensivierter Forschung der dokumentenverwahrenden und
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404 | -sichernden Einrichtungen (Bibliotheken, Archive, Museen) werden. Die
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405 | Nutzung von bewährten und gut verstandenen <span style="letter-spacing:0.1em">XML</span>-Technologien kann dazu beitragen, indem Dokumente mit
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406 | deskriptivem Markup in <span style="letter-spacing:0.1em">XML</span> kodiert werden. Zudem
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407 | sollten Schemadateien zur Beschreibung des Funktionsumfanges des Dokumentes
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408 | genutzt und <span style="letter-spacing:0.1em">XSLT</span>- beziehungsweise <span style="letter-spacing:0.1em">XQuery</span>-Skripte in Verbindung mit standardisierten Skriptsprachen
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409 | wie <span style="letter-spacing:0.1em">CSS</span> und <span style="letter-spacing:0.1em">JavaScript</span>
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410 | verwendet werden, um alle Bedeutungsdimensionen transparent abzubilden. Dies
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411 | gelingt derzeit vor allem mit Textdokumenten gut. Audiovisuelle- oder
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412 | Objekt-Komponenten bedürfen einer gesonderten Betrachtung, jedoch gibt es
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413 | auch hier schon eine Reihe von gut etablierten Standards und
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414 | Metadatenformaten, die im Falle einer Langzeitarchivierung zu
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415 | berücksichtigen wären.
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416 | </p>
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982 | <p id="pid45"><span style="float: right; padding: .2em; color: #999; border: 1px solid #ccc; background-color: #eee; margin-right: -80px;">[<a href="#pid45">45</a>]</span> Formale Begutachtungsverfahren, in den <span style="color:#035151"><i>MINT</i></span>
| 670 | <p id="pid47"><span style="float: right; padding: .2em; color: #999; border: 1px solid #ccc; background-color: #eee; margin-right: -80px;">[<a href="#pid47">47</a>]</span>Standardisierte Begutachtungsverfahren, in den <span style="color:#035151"><i>MINT</i></span>-Fächern schon lange als Formen der Qualitätssicherung etabliert, werden auch zunehmend
|
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983 | -Fächern schon lange als Formen der Qualitätssicherung etabliert, werden
| 671 | für das wissenschaftliche Publizieren in den Geisteswissenschaften eingefordert. Für
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984 | auch zunehmend als relevant für das wissenschaftliche Publizieren in den
| 672 | das digitale Publizieren gelten <b>Peer-Review-Verfahren</b> in gesondertem Maß als Garant für eine umfassende Qualitätskontrolle. Denn diese
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985 | Geisteswissenschaften eingestuft. Für das digitale Publizieren gelten
| 673 | belegen nicht nur die Seriosität des wissenschaftlichen Werks, das bewertet wird,
|
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986 | <b>Peer-Review-Verfahren</b> deshalb in gesondertem
| 674 | sondern stärken zugleich auch die Legitimität der digitalen wissenschaftlichen Plattform,
|
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987 | Maß als Garant für eine umfassende Qualitätskontrolle. Denn diese belegt
| 675 | auf der publiziert wird. Beides dient nicht zuletzt auch einer Sicherung des Vertrauens
|
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988 | nicht nur die Seriosität des wissenschaftlichen Werks, das bewertet
| 676 | in die Wissenschaft. Auch Fördermittel vergebende Institutionen setzen zunehmend voraus,
|
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989 | wird, sondern stärkt zugleich auch die Legitimität der digitalen
| 677 | dass Forschungsergebnisse in digitalen Publikationsumgebungen mit einem nachgewiesenen
|
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990 | wissenschaftlichen Plattform, auf der publiziert wird. Beides dient
| 678 | Review-Verfahren veröffentlicht werden. Etabliert ist in diesem Zusammenhang das sogenannte
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991 | nicht zuletzt auch einer Sicherung des Vertrauens in die Wissenschaft.
| 679 | <span style="color:#035151"><i>Peer-Reviewing</i></span>, das als eine Form von Bewertung durch anerkannte Autoritäten im Fach verstanden
|
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992 | Auch Fördermittel vergebende Institutionen setzen zunehmend voraus, dass
| 680 | wird, wodurch aber auch hegemoniale Strukturen fortgeschrieben werden (können). Gängige
|
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993 | Forschungsergebnisse in digitalen Publikationsumgebungen mit einem
| 681 | Begutachtungskriterien sind z. B. die wissenschaftliche Relevanz oder der Innovationsgehalt
|
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994 | nachgewiesenen Review-Verfahren veröffentlicht werden. Etabliert ist
| 682 | eines Werkes, methodische Genauigkeit, korrekter Umgang mit Quellen und Zitaten oder
|
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995 | durch die Printmedien das sogenannte <span style="color:#035151"><i>Peer-Reviewing</i></span>, das als eine Form von Bewertung durch
| 683 | Stringenz der Argumentation. </p>
|
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996 | anerkannte Autoritäten im Fach verstanden wird. Gängige
| 684 | <p id="pid48"><span style="float: right; padding: .2em; color: #999; border: 1px solid #ccc; background-color: #eee; margin-right: -80px;">[<a href="#pid48">48</a>]</span>Dies birgt jedoch bereits Setzungen, die vom Wissenschaftsbetrieb nicht unkritisch
|
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997 | Begutachtungskriterien sind z. B. die wissenschaftliche Relevanz oder
| 685 | gesehen werden. Denn viele Faktoren beeinflussen den Begutachtungsprozess und prägen
|
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998 | der Innovationsgehalt eines Werkes, methodische Genauigkeit, korrekter
| 686 | die Begutachtungskultur, angefangen von der Auswahl der Begutachtenden bis hin zu
|
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999 | Umgang mit Quellen und Zitaten oder Stringenz der Argumentation.
| 687 | Verfahren der Kommunikation über die Entscheidungsfindung. Zudem ist aus dem einstigen
|
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1000 | </p>
| 688 | Kampf um den begrenzten Raum in einer Printpublikation, die eine Begutachtung und
|
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1001 | <p id="pid46"><span style="float: right; padding: .2em; color: #999; border: 1px solid #ccc; background-color: #eee; margin-right: -80px;">[<a href="#pid46">46</a>]</span> Dies birgt jedoch bereits Setzungen, die vom Wissenschaftsbetrieb nicht
| 689 | Vorauswahl eingereichter Texte notwendig machte, in der potenziell unbegrenzten digitalen
|
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1002 | unkritisch gesehen werden. Denn viele Faktoren beeinflussen den
| 690 | Umgebung ein Kampf um die Veröffentlichung in möglichst etablierten Publikationsumgebungen
|
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1003 | Begutachtungsprozess und prägen die Begutachtungskultur, angefangen von
| 691 | (mit einer entsprechend hohen Ablehnungsrate) geworden.<a id="fna22" class="fn" href="#fn22" title="Vgl. hierzu Eve et al. 2021, S. 10; Tennant et al. 2017, S. 4.">[22]</a> Je nach Betrachtungsweise lassen sich Begutachtungsverfahren hinsichtlich ihrer inhaltlichen
|
---|
1004 | der Auswahl der Begutachtenden bis hin zu Verfahren der Kommunikation
| 692 | Filterfunktion demnach zwischen einer Unkultur von etablierten Machtkonstellationen
|
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1005 | über die Entscheidungsfindung. Zudem ist aus dem einstigen Kampf um den
| 693 | einerseits und der Vorstellung einer angenommenen Idealität wissenschaftlicher Fairness
|
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1006 | begrenzten Raum in einer Printpublikation, die eine Begutachtung und
| 694 | mit dem Ziel einer objektiven Beurteilung andererseits verorten. Es stellt sich zudem
|
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1007 | Vorauswahl eingereichter Texte notwendig machte, in der potentiell
| 695 | die Frage, ob die angestrebte Anonymität bei Review-Verfahren dem Prozess einer Öffnung
|
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1008 | unbegrenzten digitalen Umgebung ein Kampf um die Veröffentlichung in
| 696 | von Wissenschaftskulturen im Sinne von Open Science / Open Scholarship entgegensteht
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1009 | möglichst etablierten Publikationsumgebungen (mit einer entsprechend
| 697 | (<span style="color:#035151"><i>Blind-</i></span> vs. <span style="color:#035151"><i>Open-Review-</i></span>Verfahren) und welches Ausmaß an Offenheit im Einzelfall wünschenswert und / oder
|
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1010 | hohen Ablehnungsrate) geworden.<a id="fna38" class="fn" href="#fn38" title="Vgl. hierzu Eve et al. 2021, S. 10; Tennant et al. 2017, S. 4.">[38]</a> Je nach
| 698 | notwendig ist.</p>
|
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1011 | Betrachtungsweise lassen sich Begutachtungsverfahren hinsichtlich ihrer
| 699 | <p id="pid49"><span style="float: right; padding: .2em; color: #999; border: 1px solid #ccc; background-color: #eee; margin-right: -80px;">[<a href="#pid49">49</a>]</span>Diese kurze Bestandsaufnahme zeigt bereits, dass ein einheitliches Bild einer Begutachtungskultur
|
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1012 | inhaltlichen Filterfunktion demnach zwischen einer Unkultur von
| 700 | nicht zu erhalten ist. Begutachtungskulturen spiegeln vielmehr ein Verständnis der
|
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1013 | etablierten Machtkonstellationen einerseits und der Vorstellung einer
| 701 | Wissenskultur wider, aus der sie stammen, die sie begleiten und bewerten. Für das
|
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1014 | angenommenen Idealität wissenschaftlicher Fairness mit dem Ziel einer
| 702 | digitale Publizieren können die (Print-)Konventionen des Peer-Reviews grundsätzlich
|
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1015 | objektiven Beurteilung andererseits verorten. Faktoren, die den
| 703 | überdacht werden, da es im digitalen Raum andere Möglichkeiten und noch keine etablierten
|
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1016 | Begutachtungsprozess bestimmend lenken, betreffen darüber hinaus Fragen
| 704 | oder normierten Verfahren gibt, Begutachtungsprozesse als Bestandteil eines Werks
|
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1017 | der Ökonomisierung, die mit einer Werkvermarktung einhergehen (z. B. <span style="color:#035151"><i>Author Pays</i></span>-Debatte), dabei aber von der
| 705 | abzubilden, um Transparenz einerseits, aber auch die Anerkennung der Leistung von
|
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1018 | unbezahlten Arbeit der Begutachtenden ausgehen. Es stellt sich zudem die
| 706 | Gutachter*innen andererseits zu fördern. Automatisierungen ermöglichen auch neue Optionen
|
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1019 | Frage, ob die angestrebte Anonymität bei Review-Verfahren dem Prozess
| 707 | für die Blind-Review-Verfahren, so dass sich hier anders gelagerte Begutachtungskulturen
|
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1020 | einer Öffnung von Wissenschaftskulturen im Sinne von Open Science / Open
| 708 | ausprägen können.</p>
|
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1021 | Scholarship entgegensteht (<i>Blind-</i> vs. <i>Open-Review</i> -Verfahren) und welches Ausmaß an
| 709 | </div><a name="div33"> </a><div id="subchapter"><a name="hd31"> </a><h3>
|
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1022 | Offenheit im Einzelfall wünschenswert und / oder notwendig ist.
| | |
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1023 | </p>
| | |
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1024 | <p id="pid47"><span style="float: right; padding: .2em; color: #999; border: 1px solid #ccc; background-color: #eee; margin-right: -80px;">[<a href="#pid47">47</a>]</span> Diese kurze Bestandsaufnahme zeigt bereits, dass ein einheitliches Bild
| | |
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1025 | einer Begutachtungskultur nicht zu erhalten ist. Begutachtungskulturen
| | |
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1026 | spiegeln vielmehr ein Verständnis der Wissenskultur wider, aus der sie
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1027 | stammen, die sie begleiten und bewerten. Für das digitale Publizieren
| | |
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1028 | können die (Print-)Konventionen des Peer-Reviews grundsätzlich überdacht
| | |
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1029 | werden, da es im digitalen Raum andere Möglichkeiten und noch keine
| | |
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1030 | etablierten oder normierten Verfahren gibt, Begutachtungsprozesse als
| | |
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1031 | Bestandteil eines Werks abzubilden, um Transparenz einerseits, aber auch
| | |
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1032 | die Anerkennung der Leistung von Gutachter*innen andererseits zu fördern.
| | |
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1033 | Automatisierungen ermöglichen auch neue Optionen für die
| | |
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1034 | Blind-Review-Verfahren, so dass sich hier anders gelagerte
| | |
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1035 | Begutachtungskulturen ausprägen können.
| | |
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1036 | </p>
| | |
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1037 | </div><a name="div33"> </a><div id="subchapter"><a name="hd31"> </a><h3 style="font-size: 20px;">
| | |
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1137 | <p id="pid54"><span style="float: right; padding: .2em; color: #999; border: 1px solid #ccc; background-color: #eee; margin-right: -80px;">[<a href="#pid54">54</a>]</span> Open-(Peer-)Review-Verfahren können ebenfalls Pre- oder
| 781 | <p id="pid56"><span style="float: right; padding: .2em; color: #999; border: 1px solid #ccc; background-color: #eee; margin-right: -80px;">[<a href="#pid56">56</a>]</span><b>Open-(Peer-)Review-</b>Verfahren können ebenfalls Pre- oder Post-Publication durchgeführt werden und gelten
|
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1138 | Post-Publication durchgeführt werden und gelten als Alternative zu
| 782 | als Alternative zu den oben beschriebenen, etablierten Blind-Peer-Review-Verfahren.
|
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1139 | den oben beschriebenen, etablierten Blind-Peer-Review-Verfahren. Im
| 783 | Im Vergleich zu Letzteren sind sie noch wenig standardisiert und umfassen verschiedene
|
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1140 | Vergleich zu Letzteren sind sie noch wenig standardisiert und
| 784 | Verfahren offener Begutachtung.<a id="fna28" class="fn" href="#fn28" title="Vgl. Ross-Hellauer 2017.">[28]</a> Die weitestgehende Öffnung liegt bei dieser Variante vor, wenn sowohl Autor*innen-
|
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1141 | umfassen verschiedenste Verfahren offener Begutachtung.<a id="fna44" class="fn" href="#fn44" title="Vgl. Ross-Hellauer 2017.">[44]</a> Die
| 785 | wie auch Gutachter*innen- und Gutachtentransparenz besteht. Offene Review-Verfahren
|
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1142 | weitestgehende Öffnung liegt bei dieser Variante vor, wenn sowohl
| 786 | schließen ferner die Option einer nachträglichen Veröffentlichung der Gutachten als
|
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1143 | Autor*innen- wie auch Gutachter*innen- und Gutachtentransparenz
| 787 | <b>Begleittexte</b> einer Publikation mit ein. Eine Option, die noch darüber hinausgeht, ist die Veröffentlichung
|
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1144 | besteht. Offene Review-Verfahren schließen ferner die Option einer
| 788 | auch abgelehnter Einreichungen mitsamt der Gutachten, die zu dieser Entscheidung geführt
|
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1145 | nachträglichen Veröffentlichung der Gutachten als <b>Begleittexte</b> einer Publikation mit ein. Attraktiv kann es
| 789 | haben. Attraktiv kann es aber auch sein, Texte zunächst als eine Art <b>Preprint</b> zu veröffentlichen, um diese dann offen von der entsprechenden Fachcommunity begutachten
|
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1146 | aber auch sein, Texte zunächst als eine Art <b>Preprint</b> zu veröffentlichen, um diese dann offen von der
| 790 | zu lassen, bevor Autor*innen den Text gegebenenfalls erneut überarbeiten und die korrigierte
|
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1147 | entsprechenden Fachcommunity begutachten zu lassen, bevor
| 791 | Fassung zur Veröffentlichung freigegeben wird. Zur Begutachtung kann entweder jede*r
|
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1148 | Autor*innen den Text ggf. erneut überarbeiten und die korrigierte
| 792 | oder auch nur eine vordefinierte Peer-Group zugelassen werden. Über interaktive Elemente
|
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1149 | Fassung zur Veröffentlichung freigegeben wird. Zur Begutachtung kann
| 793 | ist es darüber hinaus möglich, dass Autor*innen und Begutachtende in einen Dialog
|
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1150 | entweder jede*r oder auch nur eine vordefinierte Peer-Group
| 794 | miteinander treten. In offenen digitalen Verfahren besteht die Möglichkeit, zeilen-
|
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1151 | zugelassen werden. Über interaktive Elemente ist es darüber hinaus
| 795 | oder absatzpräzise zu kommentieren und dies entsprechend zu visualisieren. Ein großer
|
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1152 | möglich, dass Autor*innen und Begutachtende in einen Dialog
| 796 | Vorteil dieser Arbeitsweise ist neben der angestrebten Transparenz, dass wissenschaftliche
|
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1153 | miteinander treten. In offenen digitalen Verfahren besteht die
| 797 | Ergebnisse schnell und direkt in der Fachcommunity verbreitet und diskutiert werden
|
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1154 | Möglichkeit, zeilen- oder absatzpräzise zu kommentieren und dies
| 798 | können sowie ein ebenso schnelles Feedback erhalten werden kann. Dies sollte allerdings
|
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1155 | entsprechend zu visualisieren. Ein großer Vorteil dieser
| 799 | moderiert werden, um sicherzustellen, dass die Regeln guter wissenschaftlicher Praxis
|
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1156 | Arbeitsweise ist neben der angestrebten Transparenz, dass
| 800 | beachtet werden. Erfahrungen in dem Bereich zeigen, dass es mitunter schwer ist, eine
|
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1157 | wissenschaftliche Ergebnisse schnell und direkt in der Fachcommunity
| 801 | stabile und vielstimmige Community für eine solche offene Kommentierung zu gewinnen
|
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1158 | verbreitet und diskutiert werden können sowie ein ebenso schnelles
| 802 | — mindestens im selben Ausmaß wie für traditionelle Begutachtungstätigkeiten stellt
|
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1159 | Feedback erhalten werden kann. Dies sollte allerdings moderiert
| 803 | sich hier die Herausforderung, den mit einer solchen fachlichen Kommentierung verbundenen
|
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1160 | werden, um sicherzustellen, dass die Regeln guter wissenschaftlicher
| 804 | (Zeit-)Aufwand als Forschungsleistung anzuerkennen, wenn diese in wenig formalisierter
|
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1161 | Praxis beachtet werden. Erfahrungen in dem Bereich zeigen, dass es
| 805 | Weise passiert. In der geisteswissenschaftlichen Praxis wird das Verfahren bislang
|
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1162 | mitunter schwer ist, eine stabile und vielstimmige Community für
| 806 | unterschiedlich gut angenommen, was auf eine fehlende Innovationsbereitschaft in den
|
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1163 | eine solche offene Kommentierung zu gewinnen. In der
| 807 | verschiedenen Fachdisziplinen einerseits, aber auch auf eine große Unsicherheit in
|
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1164 | geisteswissenschaftlichen Praxis wird das Verfahren bislang
| 808 | der Umsetzung andererseits schließen lässt. Digitale Publikationsumgebungen bieten
|
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1165 | unterschiedlich gut angenommen, was auf eine fehlende
| 809 | in Hinblick auf offene Review-Verfahren viel Spielraum in der Ausgestaltung und können
|
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1166 | Innovationsbereitschaft in den verschiedenen Fachdisziplinen
| 810 | von Programmierseite auch auf eine sukzessive Offenlegung hin angelegt sein. Ebenso
|
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1167 | einerseits, aber auch auf eine große Unsicherheit in der Umsetzung
| 811 | können sie schrittweise angepasst werden oder für Beitragende wie Begutachtende Optionen
|
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1168 | andererseits schließen lässt. Digitale Publikationsumgebungen bieten
| 812 | bereithalten, selbst über den Status der Offenlegung zu entscheiden (Gutachter*in
|
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1169 | in Hinblick auf offene Review-Verfahren viel Spielraum in der
| 813 | möchte öffentlich genannt werden oder nicht, Gutachten können öffentlich eingesehen
|
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1170 | Ausgestaltung und können von Programmierseite auch auf eine
| 814 | werden oder nicht). Grundlage hierfür ist eine sehr transparente und konsistente Versionierung(shistorie)
|
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1171 | sukzessive Offenlegung hin angelegt sein. Ebenso können sie
| 815 | (z. B. mit <span style="color:#035151"><i>CrossMark</i></span>-Referenzen), damit User*innen und Leser*innen wissen, in welcher Fassung sie sich
|
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1172 | schrittweise angepasst werden oder für Beitragende wie Begutachtende
| 816 | bewegen oder damit man zwischen verschiedenen Lesemodi wählen kann.</p>
|
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1173 | Optionen bereithalten, selbst über den Status der Offenlegung zu
| 817 | <p id="pid57"><span style="float: right; padding: .2em; color: #999; border: 1px solid #ccc; background-color: #eee; margin-right: -80px;">[<a href="#pid57">57</a>]</span>Beispiele für Open-Peer-Review-Ansätze:</p>
|
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1174 | entscheiden (Gutachter*in möchte öffentlich genannt werden oder
| | |
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1175 | nicht, Gutachten können öffentlich eingesehen werden oder nicht).
| | |
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1176 | Grundlage hierfür ist eine sehr transparente und konsistente
| | |
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1177 | Versionierung(shistorie) (z. B. mit <span style="color:#035151"><i>CrossMark</i></span>-Referenzen),
| | |
---|
1178 | damit User*innen und Leser*innen wissen, in welcher
| | |
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1179 | Fassung sie sich bewegen oder damit man zwischen verschiedenen
| | |
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1180 | Lesemodi wählen kann.
| | |
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1181 | </p>
| | |
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1182 | <p id="pid55"><span style="float: right; padding: .2em; color: #999; border: 1px solid #ccc; background-color: #eee; margin-right: -80px;">[<a href="#pid55">55</a>]</span> Beispiele für Open-Peer-Review-Ansätze:
| | |
---|
1183 | </p>
| | |
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1248 | <p id="pid58"><span style="float: right; padding: .2em; color: #999; border: 1px solid #ccc; background-color: #eee; margin-right: -80px;">[<a href="#pid58">58</a>]</span>Das Rückgrat jeder digitalen Publikation im wissenschaftlichen Kontext
| 862 | <p id="pid60"><span style="float: right; padding: .2em; color: #999; border: 1px solid #ccc; background-color: #eee; margin-right: -80px;">[<a href="#pid60">60</a>]</span>Das Rückgrat jeder digitalen Publikation im wissenschaftlichen Kontext bilden die
|
---|
1249 | bilden die <b>Zitierfähigkeit</b> und die <b>Stabilität</b> des Textes. Ohne die Möglichkeit von zuverlässigen
| 863 | <b>Zitierfähigkeit</b> und die <b>Stabilität</b> des Textes. Ohne die Möglichkeit von zuverlässigen und beständigen Identifizierungen
|
---|
1250 | und beständigen Identifizierungen sind wissenschaftliche Texte in
| 864 | sind wissenschaftliche Texte in digitaler Form nur eingeschränkt nutzbar und Potenziale
|
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1251 | digitaler Form nur eingeschränkt nutzbar und Potentiale des digitalen
| 865 | des digitalen Publizierens bleiben ungenutzt. Während im modernen Druck der Buchtitel
|
---|
1252 | Publizierens bleiben ungenutzt. Während im modernen Druck der Buchtitel
| 866 | in Verbindung mit Seitenzahlen oder Zeilenzählungen die Grundlage für wissenschaftliches
|
---|
1253 | in Verbindung mit Seitenzahlen oder Zeilenzählungen die Grundlage für
| 867 | Arbeiten dadurch schuf, dass Aussagen durch Zitate verlässlich überprüft werden konnten,
|
---|
1254 | wissenschaftliches Arbeiten dadurch schuf, dass Aussagen durch Zitate
| 868 | müssen für elektronische Medien Mechanismen geschaffen werden, die Ähnliches leisten.
|
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1255 | verlässlich überprüft werden konnten, müssen für elektronische Medien
| 869 | Anders als im Druck können aber nicht mehr physische, materialgebundene Einheiten
|
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1256 | Mechanismen geschaffen werden, die Ähnliches leisten. Anders als im
| 870 | wie Seitenzahlen verwendet werden, sondern es bedarf spezieller Identifier, die idealerweise
|
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1257 | Druck können aber nicht mehr physische, materialgebundene Einheiten wie
| 871 | weltweit eindeutig sind und die so verlässliche Zugriffsmöglichkeiten auf die Dokumente
|
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1258 | Seitenzahlen verwendet werden, sondern es bedarf spezieller Identifier,
| 872 | bieten. Die <span style="letter-spacing:0.1em">URL</span> als das bekannteste Adressierungsverfahren im WWW ist zwar weltweit eindeutig, bietet
|
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1259 | die idealerweise weltweit eindeutig sind und die so verlässliche
| 873 | aber weder eine Garantie für die dauerhafte Bereitstellung des Dokumentes noch für
|
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1260 | Zugriffsmöglichkeiten auf die Dokumente bieten. Die <span style="letter-spacing:0.1em">URL</span> als das bekannteste Adressierungsverfahren im WWW ist
| 874 | dessen Unveränderlichkeit. Des Weiteren identifiziert die <span style="letter-spacing:0.1em">URL</span> nur den auf dem Ausgabegerät beim Aufruf dargestellten Inhalt, möchte man aber eine
|
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1261 | zwar weltweit eindeutig, bietet aber weder eine Garantie für die
| 875 | vom Verlauf der Browsersession abhängige Ansicht oder nur einen Teil des gezeigten
|
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1262 | dauerhafte Bereitstellung des Dokumentes noch für dessen
| 876 | Inhalts, wie z. B. den vierten Eintrag in einer Trefferliste oder eine Einheit eines
|
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1263 | Unveränderlichkeit. Des Weiteren identifiziert die <span style="letter-spacing:0.1em">URL</span> nur den auf dem Ausgabegerät beim Aufruf dargestellten
| 877 | längeren Textes zitieren, so ist die <span style="letter-spacing:0.1em">URL</span> dafür nicht ohne Weiteres geeignet. Aus dem Wechsel eines Servers, der Neustrukturierung
|
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1264 | Inhalt, möchte man aber eine vom Verlauf der Browsersession abhängige
| 878 | von Internetangeboten oder durch das Ändern der Inhalte können verwaiste Links resultieren.<a id="fna29" class="fn" href="#fn29" title="Tim Berners-Lee hat in seinem Aufsatz Cool URIs don’t change auf diese Probleme hingewiesen und die Anbieter von Webseiten zur Einhaltung von Best Practices aufgefordert, die solche Schwierigkeiten einhegen sollten. Die Idee von Persistent Identifiers unterscheidet sich weniger in technischer als in institutioneller Hinsicht von diesem Ansatz, da sich hier Institutionen dezidiert für die Kontrolle der Persistenz verantwortlich zeigen, vgl. Berners-Lee 1998.">[29]</a> Hierdurch wird der für das wissenschaftliche Arbeiten obligatorische Faktor der Nachvollziehbarkeit
|
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1265 | Ansicht oder nur einen Teil des gezeigten Inhalts, wie z. B. den vierten
| 879 | der belegten beziehungsweise zitierten Quellen erschwert und das grundsätzliche Vertrauen
|
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1266 | Eintrag in einer Trefferliste oder eine Einheit eines längeren Textes
| 880 | der Wissenschaftler*innen in das Format digitaler Publikationen beschädigt. Die Lösung
|
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1267 | zitieren, so ist die <span style="letter-spacing:0.1em">URL</span> dafür nicht ohne
| 881 | des skizzierten Problems besteht in der Referenzierung von Dokumenten mittels Persistent
|
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1268 | Weiteres geeignet. Aus dem Wechsel eines Servers, der Neustrukturierung
| 882 | Identifiern, die durch institutionell-organisatorische Gewährleistungen die Eindeutigkeit,
|
---|
1269 | von Internetangeboten oder durch das Ändern der Inhalte können verwaiste
| 883 | Stabilität und Persistenz der Dokumente absichern, und sie zugleich mit einer technischen
|
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1270 | Links resultieren.<a id="fna45" class="fn" href="#fn45" title="Tim Berners-Lee hat in seinem Aufsatz Cool URIs don’t change auf diese Probleme hingewiesen und die Anbieter von Webseiten zur Einhaltung von Best Practices aufgefordert, die solche Schwierigkeiten einhegen sollten. Die Idee von Persistent Identifiers unterscheidet sich weniger in technischer als in institutioneller Hinsicht von diesem Ansatz, da sich hier Institutionen dezidiert für die Kontrolle der Persistenz verantwortlich zeigen, vgl. Berners-Lee 1998.">[45]</a> Hierdurch wird
| 884 | Infrastruktur verkoppeln, die es durch Internettechniken erlaubt, die referenzierten
|
---|
1271 | der für das wissenschaftliche Arbeiten obligatorische Faktor der
| 885 | Dokumente auch aufzufinden.<a id="fna30" class="fn" href="#fn30" title="Es wird im Folgenden auf digitale Publikationen in textueller Form fokussiert, die getroffenen Überlegungen sind aber weitestgehend auch auf bildliche Formate oder Forschungsdaten übertragbar.">[30]</a></p>
|
---|
1272 | Nachvollziehbarkeit der belegten beziehungsweise zitierten Quellen
| 886 | <p id="pid61"><span style="float: right; padding: .2em; color: #999; border: 1px solid #ccc; background-color: #eee; margin-right: -80px;">[<a href="#pid61">61</a>]</span>Auch besteht bei digitalen Publikationen die Möglichkeit, eine feinere Granularität
|
---|
1273 | erschwert und das grundsätzliche Vertrauen der Wissenschaftler*innen in
| 887 | bei den Referenzierungen zu erreichen. In digitalen Volltexten ist theoretisch jeder
|
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1274 | das Format digitaler Publikationen beschädigt. Die Lösung des
| 888 | Buchstabe gesondert zitierbar und neben den technischen Möglichkeiten, die sogenannte
|
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1275 | skizzierten Problems besteht in der Referenzierung von Dokumenten
| 889 | <span style="color:#035151"><i>Fragment Identifier</i></span> oder <span style="color:#035151"><i>Web Annotations</i></span> zu verwenden, können durch die Einschaltung einer solchen institutionellen Ebene
|
---|
1276 | mittels Persistent Identifier, die durch institutionell-organisatorische
| 890 | Policies definiert und kontrolliert werden. Dadurch können, je nach Identifier-Bestandteilen
|
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1277 | Gewährleistungen die Eindeutigkeit, Stabilität und Persistenz der
| 891 | oder sonstigen Parametern, Anfragen differenziert weiter aufgelöst, parallele Sichten
|
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1278 | Dokumente absichern, und sie zugleich mit einer technischen
| 892 | (Text / Digitalisat) oder alternative Repräsentationen desselben Textes (<span style="letter-spacing:0.1em">XML</span> / <span style="letter-spacing:0.1em">PDF</span> / <span style="letter-spacing:0.1em">HTML</span>) angeboten und zugleich auf der Governance-Ebene die Permanenz dieser weiteren Differenzierungen
|
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1279 | Infrastruktur verkoppeln, die es durch Internet-Techniken erlaubt, die
| 893 | gewährleistet werden. Während bei Digitalisaten nach Vorgabe der DFG-Praxisregeln
|
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1280 | referenzierten Dokumente auch aufzufinden.<a id="fna46" class="fn" href="#fn46" title="Es wird im Folgenden auf digitale Publikationen in textueller Form fokussiert, die getroffenen Überlegungen sind aber weitestgehend auch auf bildliche Formate oder Forschungsdaten übertragbar.">[46]</a></p>
| 894 | üblicherweise eine Identifizierung auf der Seitenebene (Image) stattfindet, hat sich
|
---|
1281 | <p id="pid59"><span style="float: right; padding: .2em; color: #999; border: 1px solid #ccc; background-color: #eee; margin-right: -80px;">[<a href="#pid59">59</a>]</span>Auch besteht bei digitalen Publikationen die Möglichkeit, eine feinere
| 895 | für digitale Volltexte noch kein Standard wirklich durchgesetzt. Aktuelle Bemühungen
|
---|
1282 | Granularität bei den Referenzierungen zu erreichen. In digitalen
| 896 | und technische wie organisatorische Entwicklungen deuten allerdings darauf hin, dass
|
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1283 | Volltexten ist theoretisch jeder Buchstabe gesondert zitierbar und neben
| 897 | auch hier die Möglichkeiten präziserer und transparenterer Adressierungen zunehmend
|
---|
1284 | den technischen Möglichkeiten, die sogenannte <span style="color:#035151"><i>Fragment
| 898 | in Anspruch genommen werden.<a id="fna31" class="fn" href="#fn31" title="Vgl. die Distributed Texts Services Initiative oder die EPUB Canonical Fragment Identifier.">[31]</a></p>
|
---|
1285 | Identifier</i></span> oder <span style="color:#035151"><i>Web Annotations</i></span> zu
| 899 | <p id="pid62"><span style="float: right; padding: .2em; color: #999; border: 1px solid #ccc; background-color: #eee; margin-right: -80px;">[<a href="#pid62">62</a>]</span>Ein weiteres Motiv, das in der Entwicklung digitaler Zitationen eine Rolle spielt,
|
---|
1286 | verwenden, können durch die Einschaltung einer solchen institutionellen
| 900 | ist die Möglichkeit, die Zitationen selbst als Daten zu behandeln. Durch die Verwendung
|
---|
1287 | Ebene Policies definiert und kontrolliert werden. Dadurch können, je
| 901 | eindeutiger Identifier lassen sich über verschiedene Zitierstile hinweg Referenzen
|
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1288 | nach Identifier-Bestandteilen oder sonstigen Parametern, Anfragen
| 902 | identifizieren und es gibt Repositorien solcher Zitationsdaten, die zu verschiedensten
|
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1289 | differenziert weiter aufgelöst, parallele Sichten (Text / Digitalisat)
| 903 | Zwecken ausgewertet werden.<a id="fna32" class="fn" href="#fn32" title="Zum Teil sind diese Repositorien geschlossen und dienen großen Verlagen als Grundlage für weitere Produkt-Angebote, zum Teil sind sie offen und werden selbst wissenschaftlich erforscht, vgl. Tay 1998.">[32]</a> Um die soeben skizzierten Potenziale auszubauen beziehungsweise Ziele zu erreichen,
|
---|
1290 | oder alternative Repräsentationen desselben Textes (<span style="letter-spacing:0.1em">XML</span> / <span style="letter-spacing:0.1em">PDF</span> / <span style="letter-spacing:0.1em">HTML</span>) angeboten und zugleich auf der Governance-Ebene die
| 904 | sollten die Vorteile und die Notwendigkeit einer persistenten Adressierung stärker
|
---|
1291 | Permanenz dieser weiteren Differenzierungen gewährleistet werden.
| 905 | in den Fokus der digitalen Infrastrukturmaßnahmen rücken und auch als Best Practice
|
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1292 | Während bei Digitalisaten nach Vorgabe der DFG-Praxisregeln
| 906 | beim wissenschaftlichen Arbeiten angesehen werden.</p>
|
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1293 | üblicherweise eine Identifizierung auf der Seitenebene (Image)
| 907 | </div><a name="div43"> </a><div id="subchapter"><a name="hd41"> </a><h3>
|
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1294 | stattfindet, hat sich für digitale Volltexte noch kein Standard wirklich
| | |
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1295 | durchgesetzt. Aktuelle Bemühungen und technische wie organisatorische
| | |
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1296 | Entwicklungen deuten allerdings darauf hin, dass auch hier die
| | |
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1297 | Möglichkeiten präziserer und transparenterer Adressierungen zunehmend in
| | |
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1298 | Anspruch genommen werden.<a id="fna47" class="fn" href="#fn47" title="Vgl. die Distributed Texts Services Initiative oder die EPUB Canonical Fragment Identifier.">[47]</a></p>
| | |
---|
1299 | <p id="pid60"><span style="float: right; padding: .2em; color: #999; border: 1px solid #ccc; background-color: #eee; margin-right: -80px;">[<a href="#pid60">60</a>]</span>Ein weiteres Motiv, das in der Entwicklung digitaler Zitationen eine
| | |
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1300 | Rolle spielt, ist die Möglichkeit, die Zitationen selbst als Daten zu
| | |
---|
1301 | behandeln. Durch die Verwendung eindeutiger Identifier lassen sich über
| | |
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1302 | verschiedene Zitierstile hinweg Referenzen identifizieren und es gibt
| | |
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1303 | Repositorien solcher Zitationsdaten, die zu verschiedensten Zwecken
| | |
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1304 | ausgewertet werden.<a id="fna48" class="fn" href="#fn48" title="Zum Teil sind diese Repositorien geschlossen und dienen großen Verlagen als Grundlage für weitere Produkt-Angebote, zum Teil sind sie offen und werden selbst wissenschaftlich erforscht, vgl. Tay 2018.">[48]</a> Um die
| | |
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1305 | soeben skizzierten Potenziale auszubauen beziehungsweise Ziele zu
| | |
---|
1306 | erreichen, sollten die Vorteile und die Notwendigkeit einer persistenten
| | |
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1307 | Adressierung stärker in den Fokus der digitalen Infrastrukturmaßnahmen
| | |
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1308 | rücken und auch als Best Practice beim wissenschaftlichen Arbeiten
| | |
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1309 | angesehen werden.
| | |
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1310 | </p>
| | |
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1311 | </div><a name="div43"> </a><div id="subchapter"><a name="hd41"> </a><h3 style="font-size: 20px;">
| | |
---|
1352 | Zeichenkette
| 930 | Zeichenkette (z. B. ein <span style="letter-spacing:0.1em">DOI</span> wie <i>10.5281/ZENODO.31780</i>) nicht durch das HTTP-Protokoll aufgelöst werden kann, sondern eines dazwischenliegenden
|
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1353 | (z. B. ein <span style="letter-spacing:0.1em">DOI</span> wie <code style="font-size:0.75em; background-color: #eee; color: black;">10.5281/ZENODO.31780</code>) nicht durch das HTTP-Protokoll aufgelöst werden kann,
| 931 | Mechanismus bedarf, um auf die zum Objekt gehörende Adresse beziehungsweise <span style="letter-spacing:0.1em">URL</span> aufgelöst zu werden. Der als <span style="color:#035151"><i>Resolving</i></span> bezeichnete Mechanismus benötigt somit eine digitale Infrastruktur (z. B. den unter
|
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1354 | sondern eines dazwischenliegenden Mechanismus bedarf, um auf die zum Objekt gehörende
| 932 | <i>https://doi.org/</i>… erreichbaren Dienst), sodass für die Verwendung von PID auch aufgrund ihrer Langfristigkeit
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1355 | Adresse
| 933 | eine institutionelle Unterstützung notwendig ist. Da diese Infrastruktur in vielen
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1356 | beziehungsweise <span style="letter-spacing:0.1em">URL</span> aufgelöst zu werden. Der als Resolving bezeichnete Mechanismus benötigt somit
| 934 | Fällen nicht die Ressource selbst speichert, sondern nur eine stabile und zuverlässig
|
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1357 | eine digitale Infrastruktur (z. B. den unter <code style="font-size:0.75em; background-color: #eee; color: black;">https://doi.org/…</code> erreichbaren Dienst), sodass für die
| 935 | aktualisierte Assoziation eines eindeutigen und langfristig reservierten Identifiers
|
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1358 | Verwendung von Persistent Identifiern auch aufgrund ihrer Langfristigkeit eine institutionelle
| 936 | mit einer ›beweglichen‹, anderweitig gespeicherten Ressource darstellt, ist die Gefahr,
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1359 | Unterstützung
| 937 | die Ressource möglicherweise nicht mehr auffinden und herunterladen zu können, noch
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1360 | notwendig ist. Da diese Infrastruktur in vielen Fällen nicht die Ressource selbst
| 938 | nicht gebannt.<a id="fna34" class="fn" href="#fn34" title="Vgl. Klein et al. 2014; Klein / Balakireva 2020.">[34]</a> Anders als im Falle der <span style="letter-spacing:0.1em">URL</span>-Adresse bei verschwundenen Webseiten erhält man aber in so einem Fall mindestens
|
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1361 | speichert, sondern nur
| 939 | noch Metadaten über die ursprünglich erreichbare Ressource und nicht bloß einen Fehlercode,
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1362 | eine stabile und zuverlässig aktualisierte Assoziation eines eindeutigen und langfristig
| 940 | der auf vielfältige Ursachen zurückgehen könnte. Offenkundig hängt der Vorteil einer
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1363 | reservierten
| 941 | solchen PID-Infrastruktur davon ab, dass der <span style="color:#035151"><i>Resolver-Dienst</i></span> langlebiger als die ursprüngliche Publikationsplattform ist und langfristig die Eindeutigkeit
|
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1364 | Identifiers mit einer ›beweglichen‹, anderweitig gespeicherten Ressource darstellt,
| 942 | der vergebenen Identifier garantiert sowie auf Änderungen der Speicherorte reagiert.
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1365 | ist die Gefahr, die
| 943 | Daher werden solche Infrastrukturen zumeist von Konsortien mit einer Vielzahl von
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1366 | Ressource möglicherweise nicht mehr auffinden und herunterladen zu können, noch nicht
| 944 | Partnern und/oder von explizit langfristig eingerichteten Kulturerbeeinrichtungen
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1367 |
| 945 | getragen. Es existieren unterschiedliche Konsortien, die als Registrierungs-, Kontroll-
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1368 | gebannt.<a id="fna50" class="fn" href="#fn50" title="Vgl. Klein et al. 2014; Klein / Balakireva 2020.">[50]</a>
| 946 | und Infrastrukturinstanz-PI-Systeme anbieten, u. a. das <span style="color:#035151"><i>Handle-System</i></span> oder <span style="color:#035151"><i>Persistent URL</i></span> (<span style="letter-spacing:0.1em">PURL</span>).<a id="fna35" class="fn" href="#fn35" title="Vgl. Schroeder 2009.">[35]</a> Im Kontext der wissenschaftlichen Veröffentlichungen werden aktuell die Systeme <span style="color:#035151"><i>Digital Object Identifier </i></span>(<span style="letter-spacing:0.1em">DOI</span>) und <span style="color:#035151"><i>Uniform Ressource Name</i></span> (<span style="letter-spacing:0.1em">URN</span>) am meisten verwendet. Jeder <span style="letter-spacing:0.1em">DOI</span>-Name muss mit einem Metadatensatz verknüpft sein, der bibliografische und inhaltliche
|
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1369 | Anders als im Falle der URL-Adresse bei verschwundenen Webseiten erhält man aber in
| 947 | Informationen zu dem registrierten Datensatz beinhaltet.<a id="fna36" class="fn" href="#fn36" title="Für eine Anleitung, wie eine DOI-Registrierung vorgenommen werden kann, siehe die Ausführungen auf der Webseite von da|ra.">[36]</a> Somit dient der <span style="letter-spacing:0.1em">DOI</span>-Name auch dem Datenaustausch und dem Nachweis des Datensatzes. <span style="letter-spacing:0.1em">URN</span>s werden vor allem im bibliothekarischen Bereich verwendet und bilden einen Bestandteil
|
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1370 | so einem
| 948 | für die Katalogaufnahmen. Sie setzen sich aus mehreren hierarchischen Teilbereichen
|
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1371 | Fall mindestens noch Metadaten über die ursprünglich erreichbare Ressource und nicht
| 949 | zusammen. Die Deutsche Nationalbibliothek stellt ein zentrales <span style="letter-spacing:0.1em">URN</span>-Schema für den Namensraum ›urn:nbn.de‹ zur Verfügung und stellt einen Resolving-Dienst
|
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1372 | bloß einen
| 950 | zur Verfügung.<a id="fna37" class="fn" href="#fn37" title="Schöning-Walter 2008, S. 32–38.">[37]</a> </p>
|
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1373 | Fehlercode, der auf vielfältige Ursachen zurückgehen könnte. Es existieren unterschiedliche
| 951 | <p id="pid65"><span style="float: right; padding: .2em; color: #999; border: 1px solid #ccc; background-color: #eee; margin-right: -80px;">[<a href="#pid65">65</a>]</span>Besonderes Augenmerk sollte aber auf das Zusammenspiel von PID-Mechanismus und dem
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1374 | Konsortien,
| 952 | <b>Repositorium</b> gelegt werden, in dem die publizierte Ressource langfristig archiviert werden soll:
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1375 | die als Registrierungs-, Kontroll- und Infrastrukturinstanz-PI-Systeme anbieten, u.
| 953 | Oft übernehmen mit langfristiger Datenhaltung betraute Institutionen wie Bibliotheken
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1376 | a. das <span style="color:#035151"><i>Handle-System</i></span>
| 954 | sowohl die Speicherung als auch die Vergabe von Identifiern und betreuen ›ihre‹ Identifier
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1377 | oder <span style="color:#035151"><i>Persistent URL</i></span> (<span style="letter-spacing:0.1em">PURL</span>).<a id="fna51" class="fn" href="#fn51" title="Vgl. Schroeder 2009.">[51]</a> Im Kontext der wissenschaftlichen Veröffentlichungen werden aktuell die
| 955 | bei den Resolving-Diensten, d. h. sie aktualisieren die entsprechenden Verweise, wenn
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1378 | Systeme <span style="color:#035151"><i>Digital Object Identifier</i></span> (<span style="letter-spacing:0.1em">DOI</span>) und <span style="color:#035151"><i>Uniform Ressource Name</i></span> (<span style="letter-spacing:0.1em">URN</span>) am meisten verwendet.
| 956 | die Adresse des Archivals sich doch einmal ändern sollte.<a id="fna38" class="fn" href="#fn38" title="Andere Beispiele für dieses Zusammenspiel von Persistent Identifier und Repositorium sind das Zenodo Datenrepositorium, das DOIs vergibt, oder die Verschaltung des perma.cc-Dienstes mit dem Internet Archive, vgl. Dulin / Ziegler 2017.">[38]</a> Auch wenn ein Resolver-Dienst zwar feststellen kann, dass für einen ›seiner‹ Identifier
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1379 | Jeder DOI-Name muss mit einem Metadatensatz verknüpft sein, der bibliographische und
| 957 | die Ressource nicht mehr am angemeldeten Ort auffindbar ist, so ist es ihm doch unmöglich,
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1380 | inhaltliche
| 958 | z. B. die neue Adresse nach einem ›Umzug‹ der Ressource zu kennen, so dass neben der
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1381 | Informationen zu dem registrierten Datensatz beinhaltet.<a id="fna52" class="fn" href="#fn52" title="Für eine Anleitung, wie eine DOI-Registrierung vorgenommen werden kann, siehe die Ausführungen auf der Webseite von da|ra.">[52]</a> Somit dient der DOI-Name auch dem
| 959 | langfristigen Betreuung des Resolver-Dienstes durch das PID-Konsortium eine aktive
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1382 | Datenaustausch und dem Nachweis des Datensatzes. <span style="letter-spacing:0.1em">URN</span>s werden vor allem im bibliothekarischen
| 960 | Kooperation und Mitteilung durch die datenhaltenden Repositorien unabdingbar ist.
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1383 | Bereich verwendet und bilden einen Bestandteil für die Katalogaufnahmen. Sie setzen
| 961 | Und während auch kommerzielle wie nichtkommerzielle Verlage beide Dienste in zum Teil
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1384 | sich aus mehreren
| 962 | substanziellem Umfang anbieten und für ihre Ressourcen in der Regel eine enge Integration
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1385 | hierarchischen Teilbereichen zusammen. Die Deutsche Nationalbibliothek stellt ein
| 963 | von Resolver und Archiv gewährleisten, sind Vorbehalte gegenüber Lösungen, die von
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1386 | zentrales
| 964 | einem wirtschaftlichen oder politischen Akteur alleine getragen werden, angebracht.<a id="fna39" class="fn" href="#fn39" title="Die wichtigsten Konsortien, die eine nachhaltige, weil verteilte Archivierung von Ressourcen anbieten, sind LOCKSS, CLOCKSS und Portico, in denen jeweils Bibliotheken und öffentliche Einrichtungen und Verlage gemeinsam engagiert sind. Zu einem Vergleich zwischen diesen und dem gänzlichen Verschwinden von (Open-Access-)Zeitschriften vgl. Laakso / Mathias / Jahn 2021.">[39]</a></p>
|
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1387 | URN-Schema für den Namensraum ›urn:nbn.de‹ zur Verfügung und stellt einen Resolving-Dienst
| 965 | <p id="pid66"><span style="float: right; padding: .2em; color: #999; border: 1px solid #ccc; background-color: #eee; margin-right: -80px;">[<a href="#pid66">66</a>]</span>Welche Technik das jeweilige (trusted) Repository für die <b>persistente Identifikation</b> verwendet, ist grundsätzlich abhängig vom vorliegenden Material und dem Verwendungszweck.
|
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1388 | zur
| 966 | Daher – und weil verschiedene Disziplinen und Publikationsformen je anderen Gepflogenheiten
|
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1389 | Verfügung.<a id="fna53" class="fn" href="#fn53" title="Vgl. Schöning-Walter 2008, S. 32–38.">[53]</a></p>
| 967 | unterliegen und verschiedene Autor*innen auf je andere institutionelle Angebote zurückgreifen
|
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1390 | <p id="pid63"><span style="float: right; padding: .2em; color: #999; border: 1px solid #ccc; background-color: #eee; margin-right: -80px;">[<a href="#pid63">63</a>]</span>Besonderes Augenmerk sollte aber auf das Zusammenspiel von PI-Mechanismus
| 968 | können – kann in diesem Rahmen keine eindeutige Empfehlung ausgesprochen werden. Als
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1391 | und dem <b>Repositorium</b> gelegt werden, wo die
| 969 | ein wesentlicher Vorteil von Digital Objekt Identifier (<span style="letter-spacing:0.1em">DOI</span>) sei aber die Vergabe und Kontrolle durch eine Registrierungsagentur sowie die zusätzlich
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1392 | publizierte Ressource langfristig archiviert werden soll: Oft übernehmen
| 970 | stattfindende Qualitätsprüfung vergebener <span style="letter-spacing:0.1em">DOI</span>s durch die DOI-Foundation genannt. Zwar werden auch Uniform Resource Names (<span style="letter-spacing:0.1em">URN</span>) qualitätsgeprüft, allerdings können sie im Gegensatz zu DOIs nur auf Seiten der
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1393 | mit langfristiger Datenhaltung betraute Institutionen wie Bibliotheken
| 971 | Vergabeeinrichtung aufgelöst werden. <span style="letter-spacing:0.1em">Handles</span> sind dagegen eher für große Datenmengen (<span style="color:#035151"><i>Big Data</i></span>) geeignet, da sie allerdings durch keine übergeordnete Einrichtung geprüft werden,
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1394 | sowohl die Speicherung als auch die Vergabe von Identifiern und betreuen
| 972 | sind sie für wissenschaftliches Zitieren von Texten weniger geeignet. Zudem haben
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1395 | ›ihre‹ Identifier bei den Resolving-Diensten, d. h. sie aktualisieren
| 973 | sich in den Entwicklungen des Forschungsdatenmanagements und der Empfehlungen zur
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1396 | die entsprechenden Verweise, wenn die Adresse des Archivals sich doch
| 974 | Zitation wissenschaftlicher Software in der Praxis Dienste etabliert, die <span style="letter-spacing:0.1em">DOI</span>s verwenden und diesen auch in wissenschaftlichen Feldern zu einiger Verbreitung verhelfen.<a id="fna40" class="fn" href="#fn40" title="Als am wichtigsten ist hier erneut die Zenodo-Plattform zu nennen. Bei DOIs gibt es verschiedene Registrierungsagenturen, sodass mit der Entscheidung einer Daten publizierenden Institution für DOI noch weiter gefragt werden muss, welchen Anbieter man als Registrierungsagentur in Anspruch nehmen will. In der Praxis hat sich, zumindest bei den beiden großen Konsortien CrossRef und DataCite, eine Art Arbeitsteilung (für wissenschaftliche Publikationen bzw. Forschungsdaten) ergeben. In DataCite Commons sollen wiederum die Metadaten aller Registrierungsagenturen gemeinsam zugänglich gemacht werden; vgl. Fenner 2020. Für die Zitation von Forschungsdaten, vgl. Data Citation Synthesis Group 2014. Weitere Informationen sind auf der Webseite von forschungsdaten.info (vgl. Böker 2021) zu finden. Für die Zitation von Software, vgl. Smith et al. 201610.7717/peerj-cs.86und die Informationen bei Druskat et al. 2017.">[40]</a></p>
|
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1397 | einmal ändern sollte.<a id="fna54" class="fn" href="#fn54" title="Andere Beispiele für dieses Zusammenspiel von Persistent Identifier und Repositorium sind das Zenodo Datenrepositorium, das DOIs vergibt, oder die Verschaltung des perma.cc-Dienstes mit dem Internet Archive, vgl. Dulin / Ziegler 2017.">[54]</a>
| 975 | <p id="pid67"><span style="float: right; padding: .2em; color: #999; border: 1px solid #ccc; background-color: #eee; margin-right: -80px;">[<a href="#pid67">67</a>]</span>Für die Durchsetzung einer persistenten Identifikation sollte der Vorgang der Registrierung
|
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1398 | </p>
| 976 | einer digitalen Publikation entweder für den*die Autor*in intuitiv und mit wenig Aufwand
|
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1399 | <p id="pid64"><span style="float: right; padding: .2em; color: #999; border: 1px solid #ccc; background-color: #eee; margin-right: -80px;">[<a href="#pid64">64</a>]</span>Welche Technik das jeweilige (trusted) Repository für die <b>persistente Identifikation</b> verwendet, ist zwar grundsätzlich
| 977 | möglich sein und / oder als Dienstleistung von Forschungseinrichtungen angeboten werden.
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1400 | abhängig vom vorliegenden Material und dem Verwendungszweck. Daher – und
| 978 | Die Verpflichtung einer dauerhaften verbindlichen <span style="letter-spacing:0.1em">DOI</span>-Registrierung sollte von den Anbieter*innen durch Absichts- und Garantieerklärungen
|
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1401 | weil verschiedene Disziplinen und Publikationsformen je anderen
| 979 | deutlich gemacht werden, zu denen ergänzend auch eine Exit-Strategie gehört (beispielsweise
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1402 | Gepflogenheiten unterliegen und verschiedene Autor*innen auf je andere
| 980 | <a href="https://www.bodleian.ox.ac.uk/about/policies/doi" target="_blank">Bodleian Libraries digital policies: DOI assignment</a><a id="fna41" class="fn" href="#fn41" title="Hg. von Bodleian Libraries of the University of Oxford 2021.">[41]</a> oder die <a href="https://doi.org/10.25651/1.2019.0001" target="_blank">Institutionelle Muster-Policy für die Registrierung von Digital Object Identifiers
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1403 | institutionelle Angebote zurückgreifen können – kann in diesem Rahmen
| 981 | (DOI)</a><a id="fna42" class="fn" href="#fn42" title="Infrastructures Austria Plus (Hg.) 2019.">[42]</a>).</p>
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1404 | keine eindeutige Empfehlung ausgesprochen werden. Als ein wesentlicher
| 982 | </div><a name="div44"> </a><div id="subchapter"><a name="hd42"> </a><h3>
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1405 | Vorteil von Digital Objekt Identifier (<span style="letter-spacing:0.1em">DOI</span>) sei
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1406 | aber die Vergabe und Kontrolle durch eine Registrierungsagentur sowie
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1407 | die zusätzlich stattfindende Qualitätsprüfung vergebener <span style="letter-spacing:0.1em">DOI</span>s durch die DOI-Foundation genannt. Zwar
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1408 | werden auch Uniform Resource Names (<span style="letter-spacing:0.1em">URN</span>)
| | |
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1409 | qualitätsgeprüft, allerdings können sie im Gegensatz zu DOIs nur auf
| | |
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1410 | Seiten der Vergabeeinrichtung aufgelöst werden. Handles sind dagegen
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1411 | eher für große Datenmengen (<span style="color:#035151"><i>Big Data</i></span>) geeignet,
| | |
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1412 | da sie aber durch keine übergeordnete Einrichtung geprüft werden, sind
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1413 | sie für wissenschaftliches Zitieren von Texten weniger geeignet. Zudem
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1414 | haben sich in den Entwicklungen des Forschungsdatenmanagements und der
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1415 | Empfehlungen zur Zitation wissenschaftlicher Software in der Praxis
| | |
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1416 | Dienste etabliert, die <span style="letter-spacing:0.1em">DOI</span>s verwenden und
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1417 | diesen auch in wissenschaftlichen Feldern zu einiger Verbreitung
| | |
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1418 | verhelfen.<a id="fna55" class="fn" href="#fn55" title="Am wichtigsten ist hier erneut die Zenodo-Plattform zu nennen. Bei DOIs gibt es verschiedene Registrierungsagenturen, so dass mit der Entscheidung einer Daten publizierenden Institution für DOI noch weiter gefragt werden muss, welchen Anbieter man als Registrierungsagentur in Anspruch nehmen will. In der Praxis hat sich, zumindest bei den beiden großen Konsortien CrossRef und DataCite, eine Art Arbeitsteilung (für wissenschaftliche Publikationen bzw. Forschungsdaten) ergeben. In DataCite Commons sollen wiederum die Metadaten aller Registrierungsagenturen gemeinsam zugänglich gemacht werden; vgl. Fenner 2020. Für die Zitation von Forschungsdaten vgl. Data Citation Synthesis Group 2014. Weitere Informationen sind auf der Webseite von forschungsdaten.info (vgl. Böker 2021) zu finden. Für die Zitation von Software vgl. Smith et al. 2016 und die Informationen bei Druskat et al. 2017.">[55]</a></p>
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1419 | <p id="pid65"><span style="float: right; padding: .2em; color: #999; border: 1px solid #ccc; background-color: #eee; margin-right: -80px;">[<a href="#pid65">65</a>]</span>Für die Durchsetzung einer persistenten Identifikation sollte der Vorgang
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1420 | der Registrierung einer digitalen Publikation entweder für den*die
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1421 | Autor*in intuitiv und mit wenig Aufwand möglich sein und / oder als
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1422 | Dienstleistung von Forschungseinrichtungen angeboten werden. Die
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1423 | Verpflichtung einer dauerhaften verbindlichen <span style="letter-spacing:0.1em">DOI</span>-Registrierung sollte von den Anbieter*innen durch
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1424 | Absichts- und Garantieerklärungen deutlich gemacht werden, zu denen
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1425 | ergänzend auch eine Exit-Strategie gehört (beispielsweise <i>Bodleian Libraries digital policies: DOI
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1426 | assignment</i><a id="fna56" class="fn" href="#fn56" title="Bodleian Libraries digital policies: DOI assignment, Bodleian Libraries of the University of Oxford (Hg.) 2021.">[56]</a>
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1427 | oder die <i>Institutionelle Muster-Policy für die Registrierung von Digital
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1428 | Object Identifier (DOI)</i><a id="fna57" class="fn" href="#fn57" title="Institutionelle Muster-Policy für die Registrierung von Digital Object Identifiers (DOI), e-Infrastructures Austria Plus (Hg.) 2019.">[57]</a>).
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1429 | </p>
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1430 | </div><a name="div44"> </a><div id="subchapter"><a name="hd42"> </a><h3 style="font-size: 20px;">
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1433 | <p id="pid66"><span style="float: right; padding: .2em; color: #999; border: 1px solid #ccc; background-color: #eee; margin-right: -80px;">[<a href="#pid66">66</a>]</span>Da eine der wesentlichen Eigenschaften digitaler Texte ihre Veränderbarkeit ist,
| 985 | <p id="pid68"><span style="float: right; padding: .2em; color: #999; border: 1px solid #ccc; background-color: #eee; margin-right: -80px;">[<a href="#pid68">68</a>]</span>Da eine der wesentlichen Eigenschaften digitaler Texte ihre Veränderbarkeit ist, ist
|
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1434 | ist eine persistente Identifikation alleine jedoch nicht ausreichend, um eine
| 986 | eine persistente Identifikation alleine jedoch nicht ausreichend, um eine wissenschaftliche
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1435 | wissenschaftliche Zitierfähigkeit zu gewährleisten. Zusätzlich bedarf es einer
| 987 | Zitierfähigkeit zu gewährleisten. Zusätzlich bedarf es einer <b>Versionierung</b> des Textes mit der Angabe der Versionsunterschiede. Denn es soll ja in der Regel
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1436 | <b>Versionierung</b> des Textes mit der Angabe der Versionsunterschiede. Denn es
| 988 | möglich sein, eine Ressource im Zuge weiterer wissenschaftlicher Arbeiten und Erkenntnisse
|
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1437 | soll ja in der Regel möglich sein, eine Ressource im Zuge weiterer wissenschaftlicher
| 989 | zu aktualisieren, oder umgekehrt, zu erkennen, ob für ein gegebenes – etwa über einen
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1438 |
| 990 | Persistent Identifier aufgefundenes – Dokument die aktuellste oder eine veraltete
|
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1439 | Arbeiten und Erkenntnisse zu aktualisieren, oder umgekehrt, zu erkennen, ob für ein
| 991 | / historische Fassung vorliegt. Die verschiedenen Fassungen des Dokuments müssen dabei
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1440 |
| 992 | jederzeit wiederherstellbar sein, was eine verlässliche Archivierung erfordert. Durch
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1441 | gegebenes – etwa über einen Persistent Identifier aufgefundenes – Dokument die
| 993 | ein Versionierungssystem werden die Faktoren der Textstabilität und der Modifizierbarkeit
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1442 | aktuellste oder eine veraltete / historische Fassung vorliegt. Die verschiedenen
| 994 | von Texten verein- und abbildbar. Ähnlich wie bei Wikipedia ließen sich so frühere
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1443 | Fassungen des Dokuments müssen dabei jederzeit wiederherstellbar sein, was eine
| 995 | Zustände leicht rekonstruieren. Um Möglichkeiten zu schaffen, Texte auch nach deren
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1444 | verlässliche Archivierung erfordert. Durch ein Versionierungssystem werden die
| 996 | verbindlicher Veröffentlichung zu bearbeiten, sollten Anbieter*innen von Publikationsumgebungen
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1445 | Faktoren der Textstabilität und der Modifizierbarkeit von Texten verein- und abbildbar.
| 997 | daher ein Versionierungssystem (z. B. <a href="https://git-scm.com/" target="_blank">git</a>) anbieten. Grundvoraussetzung für die Wahl eines geeigneten Versionssystems ist wiederum
|
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1446 |
| 998 | die öffentliche Zugänglichkeit der Texte und die Vergabe von freien Lizenzen.</p>
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1447 | Ähnlich wie bei Wikipedia ließen sich so frühere Zustände leicht rekonstruieren. Um
| 999 | <p id="pid69"><span style="float: right; padding: .2em; color: #999; border: 1px solid #ccc; background-color: #eee; margin-right: -80px;">[<a href="#pid69">69</a>]</span>Vor dem Hintergrund erprobter Web-Technologien und aus technischer Sicht erscheint
|
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1448 |
| 1000 | <span style="letter-spacing:0.1em">Memento</span> bedenkenswert, eine erweiterte Variante dieser Praxis: Ein Repositorium hält überholte
|
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1449 | Möglichkeiten zu schaffen, Texte auch nach deren verbindlicher Veröffentlichung zu
| 1001 | Versionen von Dokumenten vor und beim Aufruf des Dokuments kann über ein standardisiertes
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1450 |
| 1002 | Protokoll auf die Verfügbarkeit einer aktualisierten Version hingewiesen beziehungsweise
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1451 | bearbeiten, sollten Anbieter*innen von Publikationsumgebungen daher ein
| 1003 | eine historische Version des Dokuments ausgeliefert werden. Diese Technologie liegt
|
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1452 | Versionierungssystem (z. B. <i>git</i><a id="fna58" class="fn" href="#fn58" title="Vgl. git.">[58]</a>) anbieten. Grundvoraussetzung für die Wahl eines
| 1004 | dem Portal <a href="https://archive.org/" target="_blank">archive.org</a> und vielen anderen Web-Archiven zugrunde und wird für Wiki und Spezifikationen des
|
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1453 | geeigneten Versionssystems ist wiederum die öffentliche Zugänglichkeit der Texte
| 1005 | <a href="https://www.w3.org/" target="_blank">W3C</a> eingesetzt. Da dieses Verfahren einigen Aufwand mit sich bringt, wird es sich wohl
|
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1454 | und die Vergabe von freien Lizenzen.
| 1006 | nur schwer in der Wissenschaft etablieren lassen.<a id="fna43" class="fn" href="#fn43" title="Als veröffentlichende Stelle müsste man selbst ein Versionskontrollsystem betreiben und benutzen, das eng mit dem Webserver verkoppelt ist, den man ebenfalls selbst betreibt, oder man muss dafür sorgen, dass von jeder historischen Version der Veröffentlichung eine Kopie in einem Repositorium wie archive.org abgelegt wird, und für Anfragen nach solchen Versionen von Dokumenten in geeigneter Weise auf dieses verweisen.">[43]</a> Jedoch ist diese Methode sehr flexibel und kann gerade im Bereich des Zitierens von
|
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1455 | </p>
| 1007 | komplexen Webansichten oder von Forschungsergebnissen, die über Tools generiert worden
|
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1456 | <p id="pid67"><span style="float: right; padding: .2em; color: #999; border: 1px solid #ccc; background-color: #eee; margin-right: -80px;">[<a href="#pid67">67</a>]</span>Vor dem Hintergrund erprobter Web-Technologien und aus technischer Sicht
| 1008 | sind, eine bedenkenswerte Alternative darstellen, z. B. über sogenannte <span style="color:#035151"><i>Robust Links</i></span>.<a id="fna44" class="fn" href="#fn44" title="Vgl. Robust Links 2020.">[44]</a></p>
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1457 | erscheint Memento bedenkenswert, eine erweiterte Variante dieser Praxis: Ein
| 1009 | <p id="pid70"><span style="float: right; padding: .2em; color: #999; border: 1px solid #ccc; background-color: #eee; margin-right: -80px;">[<a href="#pid70">70</a>]</span>Das Verhältnis solcher Strategien zu Persistent Identifiern ist im Übrigen noch klärungsbedürftig,
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1458 | Repositorium hält überholte Versionen von Dokumenten vor und beim Aufruf des
| 1010 | sind doch die im <span style="letter-spacing:0.1em">Memento</span>-Protokoll verhandelten Dokument-Adressen in der Regel keine persistenten Adressen,
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1459 | Dokuments kann über ein standardisiertes Protokoll auf die Verfügbarkeit einer
| 1011 | und umgekehrt stellen das <span style="letter-spacing:0.1em">DOI</span>-System und andere PI-Mechanismen den einzelnen Registrierungsagenturen frei, wie
|
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1460 | aktualisierten Version hingewiesen beziehungsweise eine historische Version des
| 1012 | sie mit Versionierung verfahren.<a id="fna45" class="fn" href="#fn45" title="Während etwa Zenodo für verschiedene Versionen eines Dokuments unterschiedliche DOIs vergibt und durch eine DOI ergänzt, die das Dokument als abstrakte, über mehrere Versionen hinweg identische Entität behandelt, gibt es durchaus Stellen, die neue DOIs wenn überhaupt dann nur bei den aller-substanziellsten Änderungen des Inhalts der Dokumente vorsehen.">[45]</a></p>
|
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1461 | Dokuments ausgeliefert werden. Diese Technologie liegt dem Portal <i>archive.org</i><a id="fna59" class="fn" href="#fn59" title="Vgl. archive.org.">[59]</a>
| 1013 | </div><a name="div45"> </a><div id="subchapter"><a name="hd43"> </a><h3>
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1462 | und vielen anderen Web-Archiven zugrunde und wird für Wiki und Spezifikationen
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1463 | des <i>W3C</i><a id="fna60" class="fn" href="#fn60" title="Vgl. W3C.">[60]</a>
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1464 | eingesetzt. Da dieses Verfahren einigen Aufwand mit sich bringt, wird es
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1465 | sich wohl nur schwer in der Wissenschaft etablieren lassen.<a id="fna61" class="fn" href="#fn61" title="Als veröffentlichende Stelle müsste man selbst ein Versionskontrollsystem betreiben und benutzen, das eng mit dem Webserver verkoppelt ist, den man ebenfalls selbst betreibt, oder man muss dafür sorgen, dass von jeder historischen Version der Veröffentlichung eine Kopie in einem Repositorium wie archive.org abgelegt wird, und für Anfragen nach solchen Versionen von Dokumenten in geeigneter Weise auf dieses verweisen.">[61]</a> Jedoch ist diese Methode
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1466 | sehr flexibel und kann gerade im Bereich des Zitierens von komplexen Webansichten
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1467 |
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1468 | oder von Forschungsergebnissen, die über Tools generiert worden sind, eine
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1469 | bedenkenswerte Alternative darstellen, z. B. über sogenannte <span style="color:#035151"><i>Robust Links</i></span>.<a id="fna62" class="fn" href="#fn62" title="Vgl. Robust Links 2020.">[62]</a></p>
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1470 | <p id="pid68"><span style="float: right; padding: .2em; color: #999; border: 1px solid #ccc; background-color: #eee; margin-right: -80px;">[<a href="#pid68">68</a>]</span>Das Verhältnis solcher Strategien zu Persistent Identifiern ist im Übrigen noch
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1471 | klärungsbedürftig, sind doch die im Memento-Protokoll verhandelten Dokument-Adressen
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1472 |
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1473 | in der Regel keine persistenten Adressen, und umgekehrt stellen das DOI-System und
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1474 |
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1475 | andere PI-Mechanismen den einzelnen Registrierungsagenturen frei, wie sie mit Versionierung
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1476 |
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1477 | verfahren.<a id="fna63" class="fn" href="#fn63" title="Während etwa Zenodo für verschiedene Versionen eines Dokuments unterschiedliche DOIs vergibt und durch eine DOI ergänzt, die das Dokument als abstrakte, über mehrere Versionen hinweg identische Entität behandelt, gibt es durchaus Stellen, die neue DOIs wenn überhaupt dann nur bei den aller-substanziellsten Änderungen des Inhalts der Dokumente vorsehen.">[63]</a></p>
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1478 | </div><a name="div45"> </a><div id="subchapter"><a name="hd43"> </a><h3 style="font-size: 20px;">
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1657 | <p id="pid79"><span style="float: right; padding: .2em; color: #999; border: 1px solid #ccc; background-color: #eee; margin-right: -80px;">[<a href="#pid79">79</a>]</span>Open Access, »der freie Zugang zu wissenschaftlicher
| 1134 | <p id="pid81"><span style="float: right; padding: .2em; color: #999; border: 1px solid #ccc; background-color: #eee; margin-right: -80px;">[<a href="#pid81">81</a>]</span>Open Access, »der freie Zugang zu wissenschaftlicher Information«,<a id="fna52" class="fn" href="#fn52" title="Vgl. Open Access Network.">[52]</a> verfolgt das Ziel, dass »allen Menschen Wissen ohne finanzielle, technische und rechtliche Barrieren im Internet
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1658 | Information«,<a id="fna72" class="fn" href="#fn72" title="Siehe open-access.net.">[72]</a> verfolgt
| 1135 | zur Verfügung« steht.<a id="fna53" class="fn" href="#fn53" title="Open-Access-Büro Berlin; siehe auch Arbeitsgruppe Open Access der Schwerpunktinitiative Digitale Information der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen (Hg.) 2012. Einen umfassenden Einstieg bietet das Praxishandbuch Open Access: Söllner / Mittermaier 2017.">[53]</a> In den letzten Jahren hat im Zuge der Open-Access-Transformation der Anteil dieser
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1659 | das Ziel, dass »allen Menschen Wissen ohne finanzielle, technische
| 1136 | Veröffentlichungen immer weiter zugenommen. Bedeutendster Meilenstein war die <a href="https://openaccess.mpg.de/Berliner-Erklaerung" target="_blank">Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen</a><a id="fna54" class="fn" href="#fn54" title="Max Planck Gesellschaft (Hg.) 2003.">[54]</a>, unter der sich seit der Erstunterzeichnung 2003 immer mehr Vertreter*innen und Institutionen
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1660 | und rechtliche Barrieren im Internet zur Verfügung«
| 1137 | der internationalen Wissenschaft zu Open Access bekennen. Die Anzahl der Unterzeichner*innen
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1661 | steht.<a id="fna73" class="fn" href="#fn73" title="Open-Access-Büro Berlin; siehe auch Arbeitsgruppe Open Access der Schwerpunktinitiative Digitale Information der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen (Hg.) 2012. Einen umfassenden Einstieg bietet das Praxishandbuch Open Access: Söllner / Mittermaier 2017.">[73]</a> In den letzten Jahren hat im Zuge
| 1138 | ist inzwischen auf 658 angestiegen, laufend kommen neue Institutionen hinzu.<a id="fna55" class="fn" href="#fn55" title="Aktuelle Auflistung der Unterzeichner*innen der Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen.">[55]</a></p>
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1662 | der Open-Access-Transformation der Anteil dieser Veröffentlichungen
| 1139 | <p id="pid82"><span style="float: right; padding: .2em; color: #999; border: 1px solid #ccc; background-color: #eee; margin-right: -80px;">[<a href="#pid82">82</a>]</span>In der <a href="https://dig-hum.de/dhd-satzung" target="_blank">Satzung</a> der DHd heißt es, dass der Verband danach strebt, »den freien Zugang und die freie Nutzung von Wissensbeständen und Verfahren (Open Access,
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1663 | immer weiter zugenommen. Bedeutendster Meilenstein war die <i>Berliner Erklärung über offenen Zugang zu
| 1140 | Open Source) zu fördern.«<a id="fna56" class="fn" href="#fn56" title="DHd (Hg.) 2014, §2.">[56]</a> Mit diesem Bekenntnis zum Open-Access-Gedanken wird das Prinzip der Offenheit in
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1664 | wissenschaftlichem Wissen</i><a id="fna74" class="fn" href="#fn74" title="Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen, Max Planck Gesellschaft (Hg.) 2003.">[74]</a>, zu der
| 1141 | einem weiten Sinne verstanden, wie es die wissenschaftspolitische Forderung nach einer
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1665 | sich seit der Erstunterzeichnung 2003 immer mehr Vertreter*innen und
| 1142 | <span style="color:#035151"><i>Offenen Wissenschaft</i></span> (<span style="color:#035151"><i>Open Science</i></span> beziehungsweise <span style="color:#035151"><i>Open Scholarship</i></span>) ausdrückt.<a id="fna57" class="fn" href="#fn57" title="Vgl. Bartling / Friesike 2014. Vgl. ebenso die Informationen auf folgenden Webseiten: OpenscienceASAP und Open Knowledge Foundation.">[57]</a> Dies meint nicht nur den freien Zugang, sondern auch das Recht auf Vervielfältigung,
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1666 | Institutionen der internationalen Wissenschaft zu Open Access bekennen.
| 1143 | Nachnutzung und Weiterverarbeitung von Inhalten. Dabei sollen diese Rechte nicht auf
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1667 | Die Anzahl der Unterzeichner*innen ist inzwischen auf 658 angestiegen,
| 1144 | publizierte Forschungsergebnisse beschränkt bleiben, sondern prinzipiell auch für
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1668 | laufend kommen neue Institutionen hinzu.<a id="fna75" class="fn" href="#fn75" title="Aktuelle Auflistung der Unterzeichner*innen der Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen.">[75]</a></p>
| 1145 | die zugrundeliegenden Forschungsdaten (<span style="color:#035151"><i>Open Research Data</i></span>), Zusatzmaterialien (<span style="color:#035151"><i>Open Supplementary Material</i></span>), Softwareanwendungen (<span style="color:#035151"><i>Open Source</i></span>) sowie für in der Lehre eingesetzte Bildungsressourcen (<span style="color:#035151"><i>Open Educational Resources</i></span>) gelten. Darüber hinaus sollen Offenheit und Transparenz auch für Begutachtungsverfahren
|
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1669 | <p id="pid80"><span style="float: right; padding: .2em; color: #999; border: 1px solid #ccc; background-color: #eee; margin-right: -80px;">[<a href="#pid80">80</a>]</span>
| 1146 | (<span style="color:#035151"><i>Open Peer Review</i></span>) sowie Indikatoren, die ihre Anwendung im Zusammenhang mit Evaluations- und Kreditierungsverfahren
|
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1670 | In der <i>Satzung des DHd</i> heißt es, dass der Verband danach strebt,
| 1147 | finden (<span style="color:#035151"><i>Open Metrics</i></span>), gefördert werden.</p>
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1671 | »den freien Zugang und die freie Nutzung von Wissensbeständen und
| 1148 | <p id="pid83"><span style="float: right; padding: .2em; color: #999; border: 1px solid #ccc; background-color: #eee; margin-right: -80px;">[<a href="#pid83">83</a>]</span>Das Prinzip der Offenheit dient vor allem zwei Hauptanliegen der Wissenschaft und
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1672 | Verfahren (Open Access, Open Source) zu fördern.«<a id="fna76" class="fn" href="#fn76" title="DHd-Satzung, DHd (Hg.) 2014, § 2.">[76]</a> Mit diesem Bekenntnis zum
| 1149 | damit auch der Digital Humanities.<a id="fna58" class="fn" href="#fn58" title="Vgl. Romary / Tóth-Czifra 2019.">[58]</a> Einerseits soll die Nachvollziehbarkeit von Forschungsergebnissen gewährleistet werden,
|
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1673 | Open-Access-Gedanken wird das Prinzip der Offenheit in einem weiten Sinne verstanden,
| 1150 | weshalb nicht nur die entstandenen Resultate, sondern auch die im Zuge ihrer Entstehung
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1674 |
| 1151 | durchlaufenen Prozesse transparent sein sollten, einschließlich der Forschungsdaten
|
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1675 | wie es die wissenschaftspolitische Forderung nach einer <span style="color:#035151"><i>Offenen Wissenschaft</i></span>
| 1152 | (z. B. Textkorpora) und Softwareanwendungen (z. B. Algorithmen für Textmining) sowie
|
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1676 | (<span style="color:#035151"><i>Open Science</i></span> beziehungsweise <span style="color:#035151"><i>Open Scholarship</i></span>)
| 1153 | entsprechender Qualitätssicherungsverfahren. Andererseits soll eine möglichst umfassende
|
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1677 | ausdrückt.<a id="fna77" class="fn" href="#fn77" title="Vgl. Bartling / Friesike 2014. Vgl. ebenso die Informationen auf folgenden Webseiten: OpenscienceASAP und Open Knowledge Foundation.">[77]</a> Dies meint nicht nur
| 1154 | (Nach-)Nutzung von Wissensbeständen und Verfahren sowohl innerhalb als auch außerhalb
|
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1678 | den freien Zugang, sondern auch das Recht auf Vervielfältigung, Nachnutzung und
| 1155 | der Wissenschaft ermöglicht werden. Mit Open Access wird nicht zuletzt auch die Auffindbarkeit
|
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1679 | Weiterverarbeitung von Inhalten. Dabei sollen diese Rechte nicht auf publizierte
| 1156 | von Forschungsergebnissen wesentlich verbessert.<a id="fna59" class="fn" href="#fn59" title="Vgl. Lewis 2018, S. 50–65 und Snijder 2019.">[59]</a></p>
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1680 | Forschungsergebnisse beschränkt bleiben, sondern prinzipiell auch für die zugrundeliegenden
| 1157 | </div><a name="div53"> </a><div id="subchapter"><a name="hd51"> </a><h3>
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1681 |
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1682 | Forschungsdaten (<span style="color:#035151"><i>Open Research Data</i></span>), Zusatzmaterialien (<span style="color:#035151"><i>Open Supplementary Material</i></span>),
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1683 | Softwareanwendungen (<span style="color:#035151"><i>Open Source</i></span>) sowie für in der Lehre eingesetzte Bildungsressourcen
| | |
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1684 | (<span style="color:#035151"><i>Open Educational Resources</i></span>) gelten. Darüber hinaus sollen Offenheit und Transparenz auch
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1685 | für Begutachtungsverfahren (<span style="color:#035151"><i>Open Peer Review</i></span>) sowie Indikatoren, die ihre Anwendung im
| | |
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1686 | Zusammenhang mit Evaluations- und Kreditierungsverfahren finden (<span style="color:#035151"><i>Open Metrics</i></span>), gefördert werden.
| | |
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1687 | </p>
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1688 | <p id="pid81"><span style="float: right; padding: .2em; color: #999; border: 1px solid #ccc; background-color: #eee; margin-right: -80px;">[<a href="#pid81">81</a>]</span>Das Prinzip der Offenheit dient vor allem zwei Hauptanliegen der
| | |
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1689 | Wissenschaft und damit auch der Digital Humanities.<a id="fna78" class="fn" href="#fn78" title="Vgl. Romary / Tóth-Czifra 2019.">[78]</a> Einerseits soll die
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1690 | Nachvollziehbarkeit von Forschungsergebnissen gewährleistet werden,
| | |
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1691 | weshalb nicht nur die entstandenen Resultate, sondern auch die im Zuge
| | |
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1692 | ihrer Entstehung durchlaufenen Prozesse transparent sein sollten,
| | |
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1693 | einschließlich der Forschungsdaten (z. B. Textkorpora) und
| | |
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1694 | Softwareanwendungen (z. B. Algorithmen für Textmining) sowie
| | |
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1695 | entsprechender Qualitätssicherungsverfahren. Andererseits soll eine
| | |
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1696 | möglichst umfassende (Nach-)Nutzung von Wissensbeständen und Verfahren
| | |
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1697 | sowohl innerhalb als auch außerhalb der Wissenschaft ermöglicht werden.
| | |
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1698 | Mit Open Access wird nicht zuletzt auch die Auffindbarkeit von
| | |
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1699 | Forschungsergebnissen wesentlich verbessert.<a id="fna79" class="fn" href="#fn79" title="Vgl. Lewis 2018, S. 50–65 und Snijder 2019.">[79]</a></p>
| | |
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1700 | </div><a name="div53"> </a><div id="subchapter"><a name="hd51"> </a><h3 style="font-size: 20px;">
| | |
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2017 | <div class="footnote2" id="fn1" href="#fna1">[<a href="#fna1">1</a>]
| 1384 | <div class="footnote2" id="fn1" href="#fna1">[<a href="#fna1">1</a>]</div>
|
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2018 | </div>
| 1385 | <div class="footnote3"><a title="Working Paper »Digitales Publizieren«. Hg. von DHd-Arbeitsgruppe »Digitales Publizieren«. 2016. [online]" href="#dhd_wp_2016">DHd-Arbeitsgruppe »Digitales Publizieren« (Hg.) 2016</a>.</div>
|
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2019 | <div class="footnote3"> DHd-Arbeitsgruppe ›<a href="https://dig-hum.de/ag-digitales-publizieren" target="_blank">Digitales
| 1386 | </li><br><li class="footnote">
|
---|
2020 | Publizieren</a>‹.
| 1387 | <div class="footnote2" id="fn2" href="#fna2">[<a href="#fna2">2</a>]</div>
|
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| | 1388 | <div class="footnote3"> Tagung vom 07.–12.03.2016 an der Universität Leipzig unter dem Leitthema »Modellierung
|
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| | 1389 | – Vernetzung – Visualisierung: Die Digital Humanities als fächerübergreifendes Forschungsparadigma«.</div>
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| | 1390 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1391 | <div class="footnote2" id="fn3" href="#fna3">[<a href="#fna3">3</a>]</div>
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| | 1392 | <div class="footnote3"> Wie die einzelnen Kapitel im Einzelnen überarbeitet wurden, ist unter <i>Über dieses Dokument</i> hinterlegt.</div>
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| | 1393 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1394 | <div class="footnote2" id="fn4" href="#fna4">[<a href="#fna4">4</a>]</div>
|
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| | 1395 | <div class="footnote3"> Die <a href="https://www.zotero.org/groups/2519684/dhd_ag_digitales_publizieren" target="_blank">Literaturliste in der Zotero Library</a> zu diesem <i>Working Paper</i> wird <i>nicht </i>kontinuierlich gepflegt und gibt lediglich den Stand zum Zeitpunkt der Publikation
|
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| | 1396 | des Papers wieder.</div>
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| | 1397 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1398 | <div class="footnote2" id="fn5" href="#fna5">[<a href="#fna5">5</a>]</div>
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| | 1399 | <div class="footnote3"> Vgl. <a title="Digitales Publizieren in den Geisteswissenschaften: Begriffe, Standards, Empfehlungen. Hg. von DHd-Arbeitsgruppe »Digitales Publizieren«.. Version 1. Wolfenbüttel 2021. (= Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften / Working Papers, 1). DOI: 10.17175/wp_2021_001." href="#dhd_wp_2021">AG Digitales Publizieren (Hg.) 2021</a>.</div>
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| | 1400 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1401 | <div class="footnote2" id="fn6" href="#fna6">[<a href="#fna6">6</a>]</div>
|
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| | 1402 | <div class="footnote3"><a title="The FAIR Data Principles. Hg. von Force11. In: force11.org. Davis, CA 2020. [online]" href="#force11_data_2020">Force11 (Hg.) 2020</a>.</div>
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| | 1403 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1404 | <div class="footnote2" id="fn7" href="#fna7">[<a href="#fna7">7</a>]</div>
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| | 1405 | <div class="footnote3"> Vgl. <a title="Gerhard Lauer: Lektüre im Computerzeitalter. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. Artikel vom 26.08.2009. Frankfurt/Main 2009. [online]" href="#lauer_lektuere_2009">Lauer 2009</a>.</div>
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| | 1406 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1407 | <div class="footnote2" id="fn8" href="#fna8">[<a href="#fna8">8</a>]</div>
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| | 1408 | <div class="footnote3"><span style="color:#035151"><i>Descriptive markup</i></span> steht hier als Bezeichnung für eine von mehreren Varianten zur Bezeichnung der Kodierung
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| | 1409 | von Bedeutung. Zum Unterschied von <span style="color:#035151"><i>deskriptiv </i></span>und <span style="color:#035151"><i>prozedural</i></span>, siehe Wikipedia: <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Auszeichnungssprache#%E2%80%9EProzedurale%E2%80%9C_und_%E2%80%9Edeskriptive%E2%80%9C_Auszeichnungssprachen" target="_blank">Auszeichnungssprache</a>.</div>
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| | 1410 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1411 | <div class="footnote2" id="fn9" href="#fna9">[<a href="#fna9">9</a>]</div>
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| | 1412 | <div class="footnote3"> Vgl. <a title="TEI Guidelines. P5: Guidelines for Electronic Text Encoding and Interchange. Version 4.2.0. Revision 736c0acf0 vom 25.02.2021. [online]" href="#tei_guidelines_2021">Guidelines for Electronic Text Encoding and Interchange 2021</a>, Kapitel 20 <a href="https://www.tei-c.org/release/doc/tei-p5-doc/en/html/NH.html" target="_blank">Non-hierarchical Structures</a>.</div>
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| | 1413 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1414 | <div class="footnote2" id="fn10" href="#fna10">[<a href="#fna10">10</a>]</div>
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| | 1415 | <div class="footnote3"> Vgl. <a title="Thomas Stäcker: ›A digital edition is not visible‹ – some thoughts on the nature and persistence of digital editions. In: Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften. Wolfenbüttel 5 (2020). Artikel 5 vom 30.09.2020. DOI: 10.17175/2020_005" href="#staecker_edition_2020">Stäcker 2020</a>. </div>
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| | 1416 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1417 | <div class="footnote2" id="fn11" href="#fna11">[<a href="#fna11">11</a>]</div>
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| | 1418 | <div class="footnote3"> Wikipedia 2021: <a href="https://en.wikipedia.org/wiki/IMRAD" target="_blank">IMRAD</a>.</div>
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| | 1419 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1420 | <div class="footnote2" id="fn12" href="#fna12">[<a href="#fna12">12</a>]</div>
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| | 1421 | <div class="footnote3"><a title="ISO 14721:2012: Space data and information transfer systems – Open archival information system (OAIS) – Reference model International Organization for Standardization. Hg. von International Organization for Standardization. 2018 (2012). [online]" href="#iso_14721_2018">International Organization for Standardization (Hg.) 2018 (2012)</a>.</div>
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| | 1422 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1423 | <div class="footnote2" id="fn13" href="#fna13">[<a href="#fna13">13</a>]</div>
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| | 1424 | <div class="footnote3"> Es könnten natürlich auch mehrere Autor*innen als Haupt-, Neben- oder Co-Autor*innen
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| | 1425 | auf derselben Ebene geführt werden.</div>
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| | 1426 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1427 | <div class="footnote2" id="fn14" href="#fna14">[<a href="#fna14">14</a>]</div>
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| | 1428 | <div class="footnote3"> Der jeweilige Impact wird zunächst einer anonymen oder pseudonymen Autorschaft zugeschrieben,
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| | 1429 | kann jedoch später auch auf einen anderen Autor*innen- oder Beiträger*innennamen übertragen
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| | 1430 | werden, wenn diese Verbindung von Beginn an bei einer dritten Stelle hinterlegt wurde
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| | 1431 | und nachweisbar ist.</div>
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| | 1432 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1433 | <div class="footnote2" id="fn15" href="#fna15">[<a href="#fna15">15</a>]</div>
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| | 1434 | <div class="footnote3"> Vgl. <a title="Hubertus Kohle: Digitales Publizieren. In: Digital Humanities: eine Einführung. Hg. von Fotis Jannidis / Hubertus Kohle / Malte Rehbein. Stuttgart 2017, S. 199–205. DOI: 10.1007/978-3-476-05446-3 [kein freier Zugriff]" href="#kohle_publizieren_2017">Kohle 2017</a>, S. 200f.</div>
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| | 1435 | </li><br><li class="footnote">
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---|
| | 1436 | <div class="footnote2" id="fn16" href="#fna16">[<a href="#fna16">16</a>]</div>
|
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| | 1437 | <div class="footnote3"> Die Strukturbildung für die Open-Access-Transformation wird von der DFG beispielsweise
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| | 1438 | mit der Förderlinie <a href="https://www.dfg.de/foerderung/programme/infrastruktur/lis/lis_foerderangebote/infrastrukturen_publizieren/" target="_blank">Infrastrukturen für wissenschaftliches Publizieren</a>
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---|
| | 1439 | unterstützt, DFG 2021.</div>
|
---|
| | 1440 | </li><br><li class="footnote">
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---|
| | 1441 | <div class="footnote2" id="fn17" href="#fna17">[<a href="#fna17">17</a>]</div>
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| | 1442 | <div class="footnote3"><a title="Ivo Vogel: Open Access für die Rechtswissenschaft: Pflicht oder Privatsache? – Perspektiven aus der akademischen Infrastruktur. In: Open Access in der Rechtswissenschaft: Sonderheft »Rechtswissenschaft«. Hg. von Hanjo Hamann / Daniel Hürlimann. Baden-Baden 2019, S. 192–202. DOI: 10.5771/9783748903659" href="#vogel_rechtswissenschaft_2019">Vogel 2019</a>, S. 195. Siehe darüber hinaus <a href="https://www.wbv.de/wbv-open-access/wbv-openlibrary/" target="_blank">wbv Open Library</a> sowie weitere Modell z. B. der <a href="https://www.nomos.de/open-access/" target="_blank">Nomos Verlagsgesellschaft</a>.</div>
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| | 1443 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1444 | <div class="footnote2" id="fn18" href="#fna18">[<a href="#fna18">18</a>]</div>
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| | 1445 | <div class="footnote3"><a title="ISO 19005-1:2005: Document management – Electronic document file format for long-term preservation – Part 1: Use of PDF 1.4 (PDF/A-1). Hg. von International Organization for Standardization. 2020 (2005). [online]" href="#iso_19005_2020">International Organization for Standardization (Hg.) 2020</a>.</div>
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| | 1446 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1447 | <div class="footnote2" id="fn19" href="#fna19">[<a href="#fna19">19</a>]</div>
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| | 1448 | <div class="footnote3"> Vgl. Wikipedia: <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/PDF/A" target="_blank">PDF/A</a>. Die Verwendung von PDF/A für die Langzeitarchivierung ist aus Sicht der AG kritisch
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| | 1449 | zu sehen, da es nicht die semantischen Dokumentinformationen, sondern lediglich die
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| | 1450 | visuelle Oberfläche des Dokuments sichert.</div>
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| | 1451 | </li><br><li class="footnote">
|
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| | 1452 | <div class="footnote2" id="fn20" href="#fna20">[<a href="#fna20">20</a>]</div>
|
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| | 1453 | <div class="footnote3"> Vgl. <a href="https://edoc.hu-berlin.de/bitstream/handle/18452/21274/zertifikat-v6.pdf?sequence=4&isAllowed=y" target="_blank">DINI-Zertifikat für Open-Access-Publikationsdienste</a>, <a title="DINI-Zertifikat für Open-Access-Publikationsdienste. Hg. von Deutsche Initiative für Netzwerk e. V., Arbeitsgruppe Elektronisches Publizieren (E-Pub). Version 6.0. Göttingen 2019. (= DINI Schriften, 3) DOI:10.18452/20545" href="#dini_zertifikat_2019">Deutsche Initiative für Netzwerk e.V. (Hg.) 2019</a>.</div>
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| | 1454 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1455 | <div class="footnote2" id="fn21" href="#fna21">[<a href="#fna21">21</a>]</div>
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| | 1456 | <div class="footnote3"> Zum Begriff Informationskompetenz vgl. <a title="Benno Homann: Informationsvermittlung. Standards der Informationskompetenz. In: Bibliotheksdienst 36 (2002), H. 5, S. 625–638. DOI: 10.1515/bd.2002.36.5.625 [kein freier Zugriff]" href="#homann_informationsvermittlung_2002">Homann 2002, S. 625–638</a>.</div>
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| | 1457 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1458 | <div class="footnote2" id="fn22" href="#fna22">[<a href="#fna22">22</a>]</div>
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| | 1459 | <div class="footnote3"> Vgl. hierzu <a title="Martin Paul Eve / Cameron Neylon / Daniel Paul O’Donnell / Samuel Moore / Robert Gadie / Victoria Odeniyi / Shahina Parvin: Reading Peer Review. PLOS ONE and institutional change in academia. Cambridge 2021. DOI: 10.1017/9781108783521" href="#eve_review_2021">Eve et al. 2021</a>, S. 10; <a title="Jonathan P. Tennant / Jonathan M. Dugan / Daniel Graziotin / Damien C. Jacques / François Waldner / Daniel Mietchen / Yehia Elkhatib et al.: A Multi-Disciplinary Perspective on Emergent and Future Innovations in Peer Review. In: F1000Research 6 (2017), Nr. 1151. Version 3 vom 29.11.2017. DOI: 10.12688/f1000research.12037.3" href="#tennant_perspective_2017">Tennant et al. 2017</a>, S. 4.</div>
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| | 1460 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1461 | <div class="footnote2" id="fn23" href="#fna23">[<a href="#fna23">23</a>]</div>
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| | 1462 | <div class="footnote3"> In Printmedien ist dies formal getrennt in ein internes Peer-Review und die von außen
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| | 1463 | ansetzende Begutachtung, die der Publikation nachgeordnet ist.</div>
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| | 1464 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1465 | <div class="footnote2" id="fn24" href="#fna24">[<a href="#fna24">24</a>]</div>
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| | 1466 | <div class="footnote3"> Der praktischen Herausforderung, dass sich möglicherweise nicht ausreichend Gutachter*innen
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| | 1467 | finden, kann insbesondere durch entsprechende Anreize im Rahmen des <span style="color:#035151"><i>Research-Assessments</i></span> begegnet werden, siehe z. B. Agate et al. 2020. Beweggründe, die trotzdem für Post-Publication-Peer-Review
|
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| | 1468 | sprechen, nennen etwa Kirkham / Moher 2018. Kritisch dazu hingegen z. B. <a title="Jaime A. Teixeira da Silva / Aceil Al-Khatib / Judit Dobránszk: Fortifying the Corrective Nature of Post-Publication Peer Review: Identifying Weaknesses, Use of Journal Clubs, and Rewarding Conscientious Behavior. In: Science and Engineering Ethics 23 (2017), H. 4, S. 1213–1226. Artikel vom 01.12.2016." href="#teixeira_nature_2017">Teixeira da Silva et al. 2017</a>.</div>
|
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| | 1469 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1470 | <div class="footnote2" id="fn25" href="#fna25">[<a href="#fna25">25</a>]</div>
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| | 1471 | <div class="footnote3"> Vgl. <a title="Martin Paul Eve / Cameron Neylon / Daniel Paul O’Donnell / Samuel Moore / Robert Gadie / Victoria Odeniyi / Shahina Parvin: Reading Peer Review. PLOS ONE and institutional change in academia. Cambridge 2021. DOI: 10.1017/9781108783521" href="#eve_review_2021">Eve et al. 2021</a>, S. 8. Für eine gelungene Übersicht über die größten Kritikpunkte zum Peer-Review-Verfahren
|
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| | 1472 | siehe auch <a title="Jonathan P. Tennant / Jonathan M. Dugan / Daniel Graziotin / Damien C. Jacques / François Waldner / Daniel Mietchen / Yehia Elkhatib et al.: A Multi-Disciplinary Perspective on Emergent and Future Innovations in Peer Review. In: F1000Research 6 (2017), Nr. 1151. Version 3 vom 29.11.2017. DOI: 10.12688/f1000research.12037.3" href="#tennant_perspective_2017">Tennant et al. 2017</a>.</div>
|
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| | 1473 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1474 | <div class="footnote2" id="fn26" href="#fna26">[<a href="#fna26">26</a>]</div>
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| | 1475 | <div class="footnote3"> Vgl. <a title="Martin Paul Eve / Cameron Neylon / Daniel Paul O’Donnell / Samuel Moore / Robert Gadie / Victoria Odeniyi / Shahina Parvin: Reading Peer Review. PLOS ONE and institutional change in academia. Cambridge 2021. DOI: 10.1017/9781108783521" href="#eve_review_2021">Eve et al. 2021</a>, S. 2; <a title="Jonathan P. Tennant / Jonathan M. Dugan / Daniel Graziotin / Damien C. Jacques / François Waldner / Daniel Mietchen / Yehia Elkhatib et al.: A Multi-Disciplinary Perspective on Emergent and Future Innovations in Peer Review. In: F1000Research 6 (2017), Nr. 1151. Version 3 vom 29.11.2017. DOI: 10.12688/f1000research.12037.3" href="#tennant_perspective_2017">Tennant et al. 2017</a>, S. 18.</div>
|
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| | 1476 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1477 | <div class="footnote2" id="fn27" href="#fna27">[<a href="#fna27">27</a>]</div>
|
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| | 1478 | <div class="footnote3"> Anonymität von Einreichungen kann von Seiten der Begutachtenden mittels einfacher,
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| | 1479 | auch digitaler Verfahren allerdings unterlaufen werden, da spezifische Themen oft
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| | 1480 | mit einer relativ leicht einzuschränkenden Forschungsgruppe identifiziert werden können.
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| | 1481 | Die Tilgung von Namen reicht oft nicht aus, um eine Identifizierung von Autor*innen
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| | 1482 | oder -gruppen auszuschließen. Eine vollständige, ideal angenommene Anonymität kann
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| | 1483 | es deshalb nicht geben. Eine Verpflichtung der Gutachter*innen zu wissenschaftlicher
|
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| | 1484 | Fairness sollte deshalb jeden Review-Prozess begleiten.</div>
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| | 1485 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1486 | <div class="footnote2" id="fn28" href="#fna28">[<a href="#fna28">28</a>]</div>
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| | 1487 | <div class="footnote3"> Vgl. <a title="Tony Ross-Hellauer: What Is Open Peer Review? A Systematic Review. In: F1000Research 6 (2017), Nr. 588. Version 2 vom 31.08.2017. DOI: 10.12688/f1000research.11369.2" href="#ross_review_2017">Ross-Hellauer 2017</a>.</div>
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| | 1488 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1489 | <div class="footnote2" id="fn29" href="#fna29">[<a href="#fna29">29</a>]</div>
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| | 1490 | <div class="footnote3"> Tim Berners-Lee hat in seinem Aufsatz <a href="https://www.w3.org/Provider/Style/URI" target="_blank">Cool URIs don’t change</a> auf diese Probleme hingewiesen und die Anbieter von Webseiten zur Einhaltung von
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| | 1491 | Best Practices aufgefordert, die solche Schwierigkeiten einhegen sollten. Die Idee
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| | 1492 | von Persistent Identifiers unterscheidet sich weniger in technischer als in institutioneller
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| | 1493 | Hinsicht von diesem Ansatz, da sich hier Institutionen dezidiert für die Kontrolle
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| | 1494 | der Persistenz verantwortlich zeigen, vgl. <a title="Tim Berners-Lee: Cool URIs don’t change. In: Style Guide for online hypertext. 1998. [online]" href="#berners_uris_1998">Berners-Lee 1998</a>.</div>
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| | 1495 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1496 | <div class="footnote2" id="fn30" href="#fna30">[<a href="#fna30">30</a>]</div>
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| | 1497 | <div class="footnote3"> Es wird im Folgenden auf digitale Publikationen in textueller Form fokussiert, die
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| | 1498 | getroffenen Überlegungen sind aber weitestgehend auch auf bildliche Formate oder Forschungsdaten
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| | 1499 | übertragbar.</div>
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| | 1500 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1501 | <div class="footnote2" id="fn31" href="#fna31">[<a href="#fna31">31</a>]</div>
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| | 1502 | <div class="footnote3"> Vgl. die <a href="https://distributed-text-services.github.io" target="_blank">Distributed Texts Services Initiative</a> oder die <a href="http://idpf.org/epub/linking/cfi/epub-cfi.html" target="_blank">EPUB Canonical Fragment Identifier</a>.</div>
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| | 1503 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1504 | <div class="footnote2" id="fn32" href="#fna32">[<a href="#fna32">32</a>]</div>
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| | 1505 | <div class="footnote3"> Zum Teil sind diese Repositorien geschlossen und dienen großen Verlagen als Grundlage
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| | 1506 | für weitere Produkt-Angebote, zum Teil sind sie offen und werden selbst wissenschaftlich
|
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| | 1507 | erforscht, vgl. <a href="#tay_understanding_2018">Tay 1998</a>.</div>
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| | 1508 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1509 | <div class="footnote2" id="fn33" href="#fna33">[<a href="#fna33">33</a>]</div>
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| | 1510 | <div class="footnote3"> Für eine grundlegende Einführung in das Thema <span style="color:#035151"><i>Persistent Identifier</i></span>, vgl. <a title="Kevin Richards / Richard White / Nicola Nicolson / Richard Pyle: A Beginner’s Guide to Persistent Identifiers. In: gbif.org. Hg. von GBIF Secretariat. Kopenhagen 2017. Dokument vom 16.08.2017. DOI: 10.35035/mjgq-d052" href="#richards_guide_2017">Richards et al. 2017</a>.</div>
|
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| | 1511 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1512 | <div class="footnote2" id="fn34" href="#fna34">[<a href="#fna34">34</a>]</div>
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| | 1513 | <div class="footnote3"> Vgl. <a title="Martin Klein / Herbert van de Sompel / Robert Sanderson / Harihar Shankar / Lyudmila Balakireva / Ke Zhou / Richard Tobin: Scholarly Context Not Found: One in Five Articles Suffers from Reference Rot. In: PLoS ONE 9 (2014), Nr. 12, e115253. Artikel vom 26.12.2014. DOI: 10.1371/journal.pone.0115253" href="#klein_context_2014">Klein et al. 2014</a>; <a title="Martin Klein / Lyudmila Balakireva: On the Persistence of Persistent Identifiers of the Scholarly Web. In: Digital Libraries for Open Knowledge. 24th International Conference on Theory and Practice of Digital Libraries. Hg. von Mark Hall / Tanja Merčun / Thomas Risse / Fabien Duchateau. (TPDL: 24, Lyon, 25.–27.08.2020) Cham 2020, S. 102–115. (= Lecture Notes in Computer Science) " href="#klein_persistence_2020">Klein / Balakireva 2020</a>.</div>
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| | 1514 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1515 | <div class="footnote2" id="fn35" href="#fna35">[<a href="#fna35">35</a>]</div>
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| | 1516 | <div class="footnote3"> Vgl. <a title="Kathrin Schroeder: Persistent Identifier (PI) – ein Überblick. In: nestor-Handbuch: Eine kleine Enzyklopädie der digitalen Langzeitarchivierung. Hg. von Heike Neuroth / Achim Oßwald / Regine Scheffel / Stefan Strathmann / Karsten Huth. Version 2.3. Göttingen 2009. URN: urn:nbn:de:0008-2010071949 Siehe auch" href="#schroeder_identifier_2009">Schroeder 2009</a>.</div>
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| | 1517 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1518 | <div class="footnote2" id="fn36" href="#fna36">[<a href="#fna36">36</a>]</div>
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| | 1519 | <div class="footnote3"> Für eine Anleitung, wie eine <span style="letter-spacing:0.1em">DOI</span>-Registrierung vorgenommen werden kann, siehe die Ausführungen auf der <a href="https://www.da-ra.de/get-a-doi" target="_blank">Webseite von da|ra</a>.</div>
|
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| | 1520 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1521 | <div class="footnote2" id="fn37" href="#fna37">[<a href="#fna37">37</a>]</div>
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| | 1522 | <div class="footnote3"><a title="Christa Schöning-Walter: Persistent Identifier für Netzpublikationen. In: Dialog mit Bibliotheken 20 (2008), H. 1, S. 32–38. PDF. [online]" href="#schoening_identifier_2008">Schöning-Walter 2008</a>, S. 32–38.</div>
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| | 1523 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1524 | <div class="footnote2" id="fn38" href="#fna38">[<a href="#fna38">38</a>]</div>
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| | 1525 | <div class="footnote3"> Andere Beispiele für dieses Zusammenspiel von Persistent Identifier und Repositorium
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| | 1526 | sind das Zenodo Datenrepositorium, das <span style="letter-spacing:0.1em">DOI</span>s vergibt, oder die Verschaltung des perma.cc-Dienstes mit dem Internet Archive, vgl.
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| | 1527 | <a title="Kim Dulin / Adam Ziegler: Scaling Up Perma.cc: Ensuring the Integrity of the Digital Scholarly Record. In: D-Lib Magazine 23 (2017), H. 5/6. DOI: 10.1045/may2017-dulin " href="#dulin_perma_2017">Dulin / Ziegler 2017</a>.</div>
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| | 1528 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1529 | <div class="footnote2" id="fn39" href="#fna39">[<a href="#fna39">39</a>]</div>
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| | 1530 | <div class="footnote3"> Die wichtigsten Konsortien, die eine nachhaltige, weil verteilte Archivierung von
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| | 1531 | Ressourcen anbieten, sind <a href="https://www.lockss.org/" target="_blank">LOCKSS</a>, <a href="https://clockss.org/" target="_blank">CLOCKSS</a> und <a href="https://www.portico.org/" target="_blank">Portico</a>, in denen jeweils Bibliotheken und öffentliche Einrichtungen und Verlage gemeinsam
|
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| | 1532 | engagiert sind. Zu einem Vergleich zwischen diesen und dem gänzlichen Verschwinden
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| | 1533 | von (Open-Access-)Zeitschriften vgl. <a title="Mikael Laakso / Lisa Matthias / Najko Jahn: Open is Not Forever: A Study of Vanished Open Access Journals. In: Journal of the Association for Information Science and Technology 72 (2021), H. 9, S. 1099–1112. DOI: 10.1002/asi.24460" href="#laakso_open_2021">Laakso / Mathias / Jahn 2021</a>.</div>
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| | 1534 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1535 | <div class="footnote2" id="fn40" href="#fna40">[<a href="#fna40">40</a>]</div>
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| | 1536 | <div class="footnote3"> Als am wichtigsten ist hier erneut die <a href="https://zenodo.org/" target="_blank">Zenodo-Plattform</a> zu nennen. Bei <span style="letter-spacing:0.1em">DOI</span>s gibt es verschiedene Registrierungsagenturen, sodass mit der Entscheidung einer
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| | 1537 | Daten publizierenden Institution für <span style="letter-spacing:0.1em">DOI</span> noch weiter gefragt werden muss, welchen Anbieter man als Registrierungsagentur in
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| | 1538 | Anspruch nehmen will. In der Praxis hat sich, zumindest bei den beiden großen Konsortien
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| | 1539 | CrossRef und DataCite, eine Art Arbeitsteilung (für wissenschaftliche Publikationen
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| | 1540 | bzw. Forschungsdaten) ergeben. In <a href="https://commons.datacite.org/" target="_blank">DataCite Commons</a> sollen wiederum die Metadaten aller Registrierungsagenturen gemeinsam zugänglich
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| | 1541 | gemacht werden; vgl. <a title="Martin Fenner: DataCite Commons - Exploiting the Power of PIDs and the PID Graph. In: blog.datacite.org. Hg. von International Data Citation Initiative e.V. Blogbeitrag vom 27.08.2020. DOI: 10.5438/f4df-4817" href="#fenner_power_2020">Fenner 2020</a>. Für die Zitation von Forschungsdaten, vgl. Data Citation Synthesis Group 2014. Weitere
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| | 1542 | Informationen sind auf der Webseite von <a href="https://www.forschungsdaten.info/themen/finden-und-nachnutzen/zitieren-von-daten/" target="_blank">forschungsdaten.info</a> (vgl. <a title="Elisabeth Böker: Das Zitieren von DatenPrinzipien und Varianten. In: Forschungsdaten.info. Hg. von Universität Konstanz. Version vom 17.02.2021. [online]" href="#boeker_zitieren_2021">Böker 2021</a>) zu finden. Für die Zitation von Software, vgl. <a title="Arfon M. Smith / Daniel S. Katz / Kyle E. Niemeyer / FORCE11 Software Citation Working Group: Software Citation Principles. In: PeerJ Computer Science 2 (2016), Nr. e86. Artikel vom 19.09.2016. DOI: 10.7717/peerj-cs.86" href="#smith_software_2016">Smith et al. 2016</a><a href="https://doi.org/10.7717/peerj-cs.86" target="_blank">10.7717/peerj-cs.86</a>und die Informationen bei <a title="Stephan Druskat / Radovan Bast / Neil Chue Hong / Alexander Konovalov / Andrew Rowley / Raniere Silva: A standard format for CITATION files. In: Software and research. The Software Sustainability Institute’s Blog. Blogpost vom 12.12.2017. [online]" href="#druskat_format_2017">Druskat et al. 2017</a>.</div>
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| | 1543 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1544 | <div class="footnote2" id="fn41" href="#fna41">[<a href="#fna41">41</a>]</div>
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| | 1545 | <div class="footnote3"> Hg. von <a title="Bodleian Libraries digital policies: DOI assignment. Hg. von Bodleian Libraries of the University of Oxford. Oxford 2021. [online]" href="#bodleian_policies_2021">Bodleian Libraries of the University of Oxford 2021</a>. </div>
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| | 1546 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1547 | <div class="footnote2" id="fn42" href="#fna42">[<a href="#fna42">42</a>]</div>
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| | 1548 | <div class="footnote3"><a title="Institutionelle Muster-Policy für die Registrierung von Digital Object Identifiers (DOI). Hg. von e-Infrastructures Austria Plus. Innsbruck 2019. DOI: 10.25651/1.2019.0001" href="#einfrastructure_policy_2019">Infrastructures Austria Plus (Hg.) 2019</a>.</div>
|
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| | 1549 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1550 | <div class="footnote2" id="fn43" href="#fna43">[<a href="#fna43">43</a>]</div>
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| | 1551 | <div class="footnote3"> Als veröffentlichende Stelle müsste man selbst ein Versionskontrollsystem betreiben
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| | 1552 | und benutzen, das eng mit dem Webserver verkoppelt ist, den man ebenfalls selbst betreibt,
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| | 1553 | oder man muss dafür sorgen, dass von jeder historischen Version der Veröffentlichung
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| | 1554 | eine Kopie in einem Repositorium wie archive.org abgelegt wird, und für Anfragen nach
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| | 1555 | solchen Versionen von Dokumenten in geeigneter Weise auf dieses verweisen.</div>
|
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| | 1556 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1557 | <div class="footnote2" id="fn44" href="#fna44">[<a href="#fna44">44</a>]</div>
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| | 1558 | <div class="footnote3"> Vgl. <a title="Robust Links - Motivation. In: robustlinks.mementoweb.org. Hg. von Research Library of the Los Alamos National Laboratory und Computer Science Department of Old Dominion University. 29.06.2020. [online]" href="#research_robust_2020">Robust Links 2020</a>.</div>
|
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| | 1559 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1560 | <div class="footnote2" id="fn45" href="#fna45">[<a href="#fna45">45</a>]</div>
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| | 1561 | <div class="footnote3"> Während etwa Zenodo für verschiedene Versionen eines Dokuments unterschiedliche DOIs
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| | 1562 | vergibt und durch eine DOI ergänzt, die das Dokument als abstrakte, über mehrere Versionen
|
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| | 1563 | hinweg identische Entität behandelt, gibt es durchaus Stellen, die neue DOIs wenn
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| | 1564 | überhaupt dann nur bei den aller-substanziellsten Änderungen des Inhalts der Dokumente
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| | 1565 | vorsehen.</div>
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| | 1566 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1567 | <div class="footnote2" id="fn46" href="#fna46">[<a href="#fna46">46</a>]</div>
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| | 1568 | <div class="footnote3"> Als Beispiel sei auf die vielfältigen Möglichkeiten hingewiesen, in denen Fernando
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| | 1569 | Pessoas Livro do Desassossego sich im <a href="https://ldod.uc.pt/" target="_blank">Ldod Archive</a> umarrangieren lässt – oder sich ›von alleine‹ durch die kontinuierliche Auswertung
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| | 1570 | von Zitationen auf Twitter umarrangiert; vgl. <a title="LdoD Archive: Collaborative Digital Archive of the Book of Disquiet. Hg. von Manuel Portela / António Rito Silva. Coimbra. [online]" href="#ldod_archive">Portela / Silva 2017</a>.</div>
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| | 1571 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1572 | <div class="footnote2" id="fn47" href="#fna47">[<a href="#fna47">47</a>]</div>
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| | 1573 | <div class="footnote3"> Vgl. <a title="Thomas Stäcker: ›A digital edition is not visible‹ – some thoughts on the nature and persistence of digital editions. In: Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften. Wolfenbüttel 5 (2020). Artikel 5 vom 30.09.2020. DOI: 10.17175/2020_005" href="#staecker_edition_2020">Stäcker 2020, §§ 29–40</a>.</div>
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| | 1574 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1575 | <div class="footnote2" id="fn48" href="#fna48">[<a href="#fna48">48</a>]</div>
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| | 1576 | <div class="footnote3"><a title="ISO 690:2010: Information and documentation – Guidelines for bibliographic references and citations to information resources. Hg. von International Organization for Standardization. 2010. [online]" href="#iso_690_2010">International Organization for Standardization (Hg.) 2010</a>.</div>
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| | 1577 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1578 | <div class="footnote2" id="fn49" href="#fna49">[<a href="#fna49">49</a>]</div>
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| | 1579 | <div class="footnote3"> Im <a href="https://github.com/citation-style-language/styles" target="_blank">CSL-Repository</a> sind aktuell über 9000 Zitierstile und über 40 Softwareprogramme verzeichnet.</div>
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| | 1580 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1581 | <div class="footnote2" id="fn50" href="#fna50">[<a href="#fna50">50</a>]</div>
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| | 1582 | <div class="footnote3"> Das REST-Programmierparadigma für verteilte Systeme bringt das mit dem Prinzip der
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| | 1583 | Zustandslosigkeit zum Ausdruck, d. h. der Server bezieht alle Laufzeit-Informationen
|
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| | 1584 | zum Erstellen einer Ansicht aus der angefragten Web-Adresse.</div>
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| | 1585 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1586 | <div class="footnote2" id="fn51" href="#fna51">[<a href="#fna51">51</a>]</div>
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| | 1587 | <div class="footnote3"> Vgl. <a title="David Shotton: Funders Should Mandate Open Citations. In: Nature 553 (2018), S. 129. Artikel vom 09.01.2018. DOI: 10.1038/d41586-018-00104-7 129292834 " href="#shotton_funders_2018">Shotton 2018</a>, S. 129.</div>
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| | 1588 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1589 | <div class="footnote2" id="fn52" href="#fna52">[<a href="#fna52">52</a>]</div>
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| | 1590 | <div class="footnote3"> Vgl. <a href="https://open-access.network/startseite" target="_blank">Open Access Network</a>.</div>
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| | 1591 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1592 | <div class="footnote2" id="fn53" href="#fna53">[<a href="#fna53">53</a>]</div>
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| | 1593 | <div class="footnote3"><a href="http://www.open-access-berlin.de/" target="_blank">Open-Access-Büro Berlin</a>; siehe auch <a href="https://zfdg.de/wp_2021_001#agoa_strategien_2012" target="_blank">Arbeitsgruppe Open Access der Schwerpunktinitiative Digitale Information der Allianz
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| | 1594 | der deutschen Wissenschaftsorganisationen (Hg.) 2012</a>. Einen umfassenden Einstieg bietet das Praxishandbuch Open Access: <a title="Praxishandbuch Open Access. Hg. von Konstanze Söllner / Bernhard Mittermaier. Berlin u. a. 2017. DOI: 10.1515/9783110494068" href="#soellner_praxishandbuch_2017">Söllner / Mittermaier 2017</a>.</div>
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| | 1595 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1596 | <div class="footnote2" id="fn54" href="#fna54">[<a href="#fna54">54</a>]</div>
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| | 1597 | <div class="footnote3"><a title="Berliner Erklärung über den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen. Hg. von der Max-Planck-Gesellschaft. München 2003. [online]" href="#mpg_erklaerung_2003">Max Planck Gesellschaft (Hg.) 2003</a>.</div>
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| | 1598 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1599 | <div class="footnote2" id="fn55" href="#fna55">[<a href="#fna55">55</a>]</div>
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| | 1600 | <div class="footnote3"> Aktuelle <a href="https://openaccess.mpg.de/319790" target="_blank">Auflistung der Unterzeichner*innen</a> der <i>Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen</i>.</div>
|
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| | 1601 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1602 | <div class="footnote2" id="fn56" href="#fna56">[<a href="#fna56">56</a>]</div>
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| | 1603 | <div class="footnote3"><a title="DHd-Satzung. Hg. von DHd. Hamburg 2014. [online]" href="#dhd_satzung_2014">DHd (Hg.) 2014</a>, §2.</div>
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| | 1604 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1605 | <div class="footnote2" id="fn57" href="#fna57">[<a href="#fna57">57</a>]</div>
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| | 1606 | <div class="footnote3"> Vgl. <a title="Opening Science: The Evolving Guide on How the Internet Is Changing Research, Collaboration and Scholarly Publishing. Hg. von Sönke Bartling / Sascha Friesike. Cham u. a. 2014. DOI: 10.1007/978-3-319-00026-8" href="#bartling_science_2014">Bartling / Friesike 2014</a>. Vgl. ebenso die Informationen auf folgenden Webseiten: <a href="http://book.openingscience.org/" target="_blank">OpenscienceASAP</a> und <a href="http://okfn.de/" target="_blank">Open Knowledge Foundation</a>.</div>
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| | 1607 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1608 | <div class="footnote2" id="fn58" href="#fna58">[<a href="#fna58">58</a>]</div>
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| | 1609 | <div class="footnote3"> Vgl. <a title="Laurent Romary / Erzsébet Tóth-Czifra: Open Access guidelines for the arts and humanities: Recommendations by the DARIAH European research infrastructure consortium. In: halshs.archives-ouvertes.fr. Hg. von HAL Sciences de l'Homme et de la Société. Version 1, halshs-02106332 vom 18.08.2019. [online]" href="#romary_guidelines_2019">Romary / Tóth-Czifra 2019</a>.</div>
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| | 1610 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1611 | <div class="footnote2" id="fn59" href="#fna59">[<a href="#fna59">59</a>]</div>
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| | 1612 | <div class="footnote3"> Vgl. <a title="David W. Lewis / Lori Goetsch / Diane Graves / Mike Roy: Funding community controlled open infrastructure for scholarly communication: The 2.5 % commitment initiative. In: College & Research Libraries News 79 (2018), H. 3, 133–136. DOI: 10.5860/crln.79.3.133" href="#lewis_community_2018">Lewis 2018</a>, S. 50–65 und <a title="Ronald Snijder: The deliverance of open access books – examining usage and dissemination. Leiden u. a. 2019. DOI: 10.26530/OAPEN_1004809" href="#snijder_deliverance_2019">Snijder 2019</a>.</div>
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| | 1613 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1614 | <div class="footnote2" id="fn60" href="#fna60">[<a href="#fna60">60</a>]</div>
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| | 1615 | <div class="footnote3"> Eine Übersicht zu Open-Access-Strategien bietet das <a href="https://open-access.network/informieren/open-access-grundlagen/open-access-gruen-und-gold" target="_blank">Open Access Network</a>, vgl. <a title="Open-Access-Strategien für wissenschaftliche Einrichtungen: Bausteine und Beispiele. Hg. von Arbeitsgruppe Open Access der Schwerpunktinitiative Digitale Information der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen. Potsdam 2012. DOI: 10.2312/allianzoa.005" href="#agoa_strategien_2012">Arbeitsgruppe Open Access der Schwerpunktinitiative Digitale Information der Allianz
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| | 1616 | der deutschen Wissenschaftsorganisationen 2012</a>. Daneben werden weitere Zwischen- und Nebenformen des Open-Access-Publizierens unterschieden.
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| | 1617 | Eine kurze Einführung findet sich in dem Artikel <a href="https://blogs.tib.eu/wp/tib/2018/10/24/gold-gruen-bronze-blau-die-open-access-farbenlehre/" target="_blank">Gold, Grün, Bronze, Blau...: Die Open-Access-Farbenlehre</a>.</div>
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| | 1618 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1619 | <div class="footnote2" id="fn61" href="#fna61">[<a href="#fna61">61</a>]</div>
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| | 1620 | <div class="footnote3"> § 38 Abs. 4 des deutschen <a href="http://www.gesetze-im-internet.de/urhg/" target="_blank">Gesetzes über Urheberrecht und verwandte Schutzrechte (Urheberrechtsgesetz)</a> gewährt Urheber*innen wissenschaftlicher Beiträge ein gesetzliches Zweitveröffentlichungsrecht,
|
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| | 1621 | das allerdings an verschiedene Bedingungen geknüpft ist, darunter eine Embargofrist
|
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| | 1622 | von 12 Monaten. § 37a des österreichischen <a href="https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10001848" target="_blank">Bundesgesetzes über das Urheberrecht an Werken der Literatur und der Kunst und über
|
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| | 1623 | verwandte Schutzrechte (Urheberrechtsgesetz)</a> enthält eine vergleichbare Regelung.</div>
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| | 1624 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1625 | <div class="footnote2" id="fn62" href="#fna62">[<a href="#fna62">62</a>]</div>
|
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| | 1626 | <div class="footnote3"> Ein Verzeichnis von Open-Access-Policies einschlägiger Zeitschriftenverlage bietet
|
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| | 1627 | <a href="https://v2.sherpa.ac.uk/romeo/" target="_blank">SHERPA/RoMEO</a>.</div>
|
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| | 1628 | </li><br><li class="footnote">
|
---|
| | 1629 | <div class="footnote2" id="fn63" href="#fna63">[<a href="#fna63">63</a>]</div>
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| | 1630 | <div class="footnote3"> Ein Verzeichnis von Repositorien generell bietet das <a href="http://v2.sherpa.ac.uk/opendoar/" target="_blank">Directory of Open Access Repositories</a>, hinsichtlich Forschungsdatenrepositorien empfiehlt sich ein Blick in das <a href="http://www.re3data.org/" target="_blank">Registry of Research Data Repositories (Re3Data)</a>.</div>
|
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| | 1631 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1632 | <div class="footnote2" id="fn64" href="#fna64">[<a href="#fna64">64</a>]</div>
|
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| | 1633 | <div class="footnote3"> Aktuelle <a href="https://openaccess.mpg.de/319790" target="_blank">Auflistung der Unterzeichner*innen</a> der <i>Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen</i>.</div>
|
---|
| | 1634 | </li><br><li class="footnote">
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| | 1635 | <div class="footnote2" id="fn65" href="#fna65">[<a href="#fna65">65</a>]</div>
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| | 1636 | <div class="footnote3"><a href="https://www.dfg.de/formulare/2_00/v/dfg_2_00_de_v0121.pdf" target="_blank">Verwendungsrichtlinien</a>, <a title="Verwendungsrichtlinien - Allgemeine Bedingungen für Förderverträge mit der Deutschen Forschungsgemeinschaft e.V. (DFG). Hg. von Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) (2020a). DFG-Vordruck 2.00 – Version 1/20. Bonn 2020. PDF. [online]" href="#dfg_verwendungsrichtlinien_2020">DFG (Hg.) 2020a</a> und <a href="http://www.dfg.de/foerderung/faq/open_access_faq/index.html" target="_blank">FAQ: Open Access</a><a href="," target="_blank">,</a><a title="FAQ: Open Access. Hg. von Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) (2020b). In: dfg.de. Bonn 2020. Version vom 29.10.2020. [online]" href="#dfg_faq_2020">DFG (Hg.) 2020b</a>.</div>
|
---|
| | 1637 | </li><br><li class="footnote">
|
---|
| | 1638 | <div class="footnote2" id="fn66" href="#fna66">[<a href="#fna66">66</a>]</div>
|
---|
| | 1639 | <div class="footnote3"><a href="https://www.bmbf.de/foerderungen/bekanntmachung-1791.html" target="_blank">Richtlinie zur Förderung von Forschungsvorhaben</a>, <a title="Richtlinie zur Förderung von Forschungsvorhaben. Hg. von Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). 13.06.2018. [online]" href="#bmbf_richtlinie_2018">BMBF (Hg.) 2018</a>.</div>
|
---|
| | 1640 | </li><br><li class="footnote">
|
---|
| | 1641 | <div class="footnote2" id="fn67" href="#fna67">[<a href="#fna67">67</a>]</div>
|
---|
| | 1642 | <div class="footnote3"><a href="https://www.fwf.ac.at/de/forschungsfoerderung/entscheidung-evaluation/foerderungsrichtlinien/open-access-policy" target="_blank">FWF Open-Access-Policy</a> und <a href="https://www.fwf.ac.at/de/forschungsfoerderung/open-access-policy/open-access-fuer-referierte-publikationen/" target="_blank">FWF Open Access für Referierte Publikationen</a>.
|
---|
2105 | <div class="footnote2" id="fn15" href="#fna15">[<a href="#fna15">15</a>]
| 1684 | <div class="footnote2" id="fn81" href="#fna81">[<a href="#fna81">81</a>]</div>
|
---|
2106 | </div>
| 1685 | <div class="footnote3"> Vgl. <a href="https://enable-oa.org/" target="_blank">ENABLE!</a></div>
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2107 | <div class="footnote3"> Der jeweilige
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2108 | Impact wird zunächst einer anonymen oder pseudonymen Autorschaft
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2109 | zugeschrieben, kann jedoch später auch auf einen anderen
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2110 | Autor*innen- oder Beiträger*innennamen übertragen werden, wenn
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2111 | diese Verbindung von Beginn an bei einer dritten Stelle
| | |
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2112 | hinterlegt wurde und nachweisbar ist.
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2113 | </div>
| | |
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2114 | </li><br><li class="footnote">
| | |
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2115 | <div class="footnote2" id="fn16" href="#fna16">[<a href="#fna16">16</a>]
| | |
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2116 | </div>
| | |
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2117 | <div class="footnote3"> Vgl. <a title="Hubertus Kohle: Digitales Publizieren. In: Digital Humanities: eine Einführung. Hg. von Fotis Jannidis / Hubertus Kohle / Malte Rehbein. Stuttgart 2017, S. 199–205. DOI: 10.1007/978-3-476-05446-3 [kein freier Zugriff]" href="#kohle_publizieren_2017">Kohle 2017</a>, S.
| | |
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2118 | 200f.
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2119 | </div>
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2120 | </li><br><li class="footnote">
| | |
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2121 | <div class="footnote2" id="fn17" href="#fna17">[<a href="#fna17">17</a>]
| | |
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2122 | </div>
| | |
---|
2123 | <div class="footnote3">Vgl. <a href="https://ojs-de.net/start" target="_blank">OJS-de</a>.
| | |
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2124 | </div>
| | |
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2125 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2126 | <div class="footnote2" id="fn18" href="#fna18">[<a href="#fna18">18</a>]
| | |
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2127 | </div>
| | |
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2128 | <div class="footnote3">Die
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2129 | Strukturbildung für die Open-Access-Transformation wird von der DFG beispielsweise
| | |
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2130 | mit
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2131 | der Förderlinie <a href="https://www.dfg.de/foerderung/programme/infrastruktur/lis/lis_foerderangebote/infrastrukturen_publizieren/" target="_blank">
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2132 | Infrastrukturen für wissenschaftliches Publizieren</a> unterstützt, <a title="Förderprogramm ›Infrastrukturen für wissenschaftliches Publizieren‹. Hg. von Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). In: dfg.de. Bonn 2021. Version von 15.01.2021. [online]" href="#dfg_foerderprogramm_2021">DFG 2021</a>.
| | |
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2133 | </div>
| | |
---|
2134 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2135 | <div class="footnote2" id="fn19" href="#fna19">[<a href="#fna19">19</a>]
| | |
---|
2136 | </div>
| | |
---|
2137 | <div class="footnote3">Vgl. <a href="https://blog.bibliothek.kit.edu/ag_univerlage/" target="_blank">Arbeitsgemeinschaft
| | |
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2138 | der Universitätsverlage</a>.
| | |
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2139 | </div>
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2140 | </li><br><li class="footnote">
| | |
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2141 | <div class="footnote2" id="fn20" href="#fna20">[<a href="#fna20">20</a>]
| | |
---|
2142 | </div>
| | |
---|
2143 | <div class="footnote3">Vgl. <a href="https://www.aeup.eu/" target="_blank">Association of European University Presses</a>.
| | |
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2144 | </div>
| | |
---|
2145 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2146 | <div class="footnote2" id="fn21" href="#fna21">[<a href="#fna21">21</a>]
| | |
---|
2147 | </div>
| | |
---|
2148 | <div class="footnote3">Vgl.
| | |
---|
2149 | <a href="https://operas.hypotheses.org/" target="_blank">OPERAS</a>.
| | |
---|
2150 | </div>
| | |
---|
2151 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2152 | <div class="footnote2" id="fn22" href="#fna22">[<a href="#fna22">22</a>]
| | |
---|
2153 | </div>
| | |
---|
2154 | <div class="footnote3"> Vgl. <a href="https://pkp.sfu.ca/ojs/" target="_blank">Open Journal Systems</a>.
| | |
---|
2155 | </div>
| | |
---|
2156 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2157 | <div class="footnote2" id="fn23" href="#fna23">[<a href="#fna23">23</a>]
| | |
---|
2158 | </div>
| | |
---|
2159 | <div class="footnote3"> Vgl. <a href="https://www.jstor.org/" target="_blank">JSTOR</a>.
| | |
---|
2160 | </div>
| | |
---|
2161 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2162 | <div class="footnote2" id="fn24" href="#fna24">[<a href="#fna24">24</a>]
| | |
---|
2163 | </div>
| | |
---|
2164 | <div class="footnote3"> Vgl. <a href="https://www.openlibhums.org/" target="_blank">Open Library of
| | |
---|
2165 | Humanities</a>.
| | |
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2166 | </div>
| | |
---|
2167 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2168 | <div class="footnote2" id="fn25" href="#fna25">[<a href="#fna25">25</a>]
| | |
---|
2169 | </div>
| | |
---|
2170 | <div class="footnote3"> Vgl. <a href="https://www.openedition.org/" target="_blank">OpenEdition</a>.
| | |
---|
2171 | </div>
| | |
---|
2172 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2173 | <div class="footnote2" id="fn26" href="#fna26">[<a href="#fna26">26</a>]
| | |
---|
2174 | </div>
| | |
---|
2175 | <div class="footnote3"> Vgl. <a href="https://www.projekt-deal.de" target="_blank">Projekt
| | |
---|
2176 | DEAL</a>.
| | |
---|
2177 | </div>
| | |
---|
2178 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2179 | <div class="footnote2" id="fn27" href="#fna27">[<a href="#fna27">27</a>]
| | |
---|
2180 | </div>
| | |
---|
2181 | <div class="footnote3"> Vgl. <a href="https://oa2020-de.org/" target="_blank">OA2020-DE</a>.
| | |
---|
2182 | </div>
| | |
---|
2183 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2184 | <div class="footnote2" id="fn28" href="#fna28">[<a href="#fna28">28</a>]
| | |
---|
2185 | </div>
| | |
---|
2186 | <div class="footnote3"> Vgl. <a href="https://oa2020-de.org/pages/transcriptopenlibrarypowi/" target="_blank">OPEN Library Politikwissenschaft</a>.
| | |
---|
2187 | </div>
| | |
---|
2188 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2189 | <div class="footnote2" id="fn29" href="#fna29">[<a href="#fna29">29</a>]
| | |
---|
2190 | </div>
| | |
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2191 | <div class="footnote3"><a title="Ivo Vogel: Open Access für die Rechtswissenschaft: Pflicht oder Privatsache? – Perspektiven aus der akademischen Infrastruktur. In: Open Access in der Rechtswissenschaft: Sonderheft ›Rechtswissenschaft‹. Hg. von Hanjo Hamann / Daniel Hürlimann. Baden-Baden 2019, S. 192–202. DOI: 10.5771/9783748903659" href="#vogel_rechtswissenschaft_2019">Vogel 2019</a>, S. 195. Siehe darüber hinaus <a href="https://www.wbv.de/openaccess/wbv-openlibrary.html" target="_blank">wbv Open Library</a> sowie weitere Modell z. B. der <a href="https://www.nomos.de/open-access/" target="_blank">Nomos
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2192 | Verlagsgesellschaft</a>.
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2193 | </div>
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2194 | </li><br><li class="footnote">
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2195 | <div class="footnote2" id="fn30" href="#fna30">[<a href="#fna30">30</a>]
| | |
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2196 | </div>
| | |
---|
2197 | <div class="footnote3"> Vgl. <a href="https://creativecommons.org/" target="_blank">Creative-Commons-Lizenzen</a>.
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2198 | </div>
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2199 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2200 | <div class="footnote2" id="fn31" href="#fna31">[<a href="#fna31">31</a>]
| | |
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2201 | </div>
| | |
---|
2202 | <div class="footnote3"> Vgl. <a href="https://open-access.net/" target="_blank">Open Access-Netzwerk</a>.
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2203 | </div>
| | |
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2204 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2205 | <div class="footnote2" id="fn32" href="#fna32">[<a href="#fna32">32</a>]
| | |
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2206 | </div>
| | |
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2207 | <div class="footnote3"><a href="https://www.iso.org/standard/38920.html" target="_blank">ISO
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2208 | 19005-1:2005</a>, <a title="ISO 19005-1:2005: Document management – Electronic document file format for long-term preservation – Part 1: Use of PDF 1.4 (PDF/A-1). Hg. von International Organization for Standardization. 2020 (2005). [online]" href="#iso_19005_2020">International Organization for
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2209 | Standardization (Hg.) 2020</a>.
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2210 | </div>
| | |
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2211 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2212 | <div class="footnote2" id="fn33" href="#fna33">[<a href="#fna33">33</a>]
| | |
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2213 | </div>
| | |
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2214 | <div class="footnote3"> Vgl. <a title="PDF/A. In: Wikipedia. Die freie Enzyklopädie. Lexikonartikel vom 14.12.2020. [online]" href="#wikipedia_pdfa_2020">Wikipedia 2020</a>: <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/PDF/A" target="_blank">PDF/A</a>. Die
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2215 | Verwendung von PDF/A für die Langzeitarchivierung ist aus Sicht der
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2216 | AG kritisch zu sehen, da es nicht die semantischen
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2217 | Dokumentinformationen, sondern lediglich die visuelle Oberfläche des
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2218 | Dokuments sichert.
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2219 | </div>
| | |
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2220 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2221 | <div class="footnote2" id="fn34" href="#fna34">[<a href="#fna34">34</a>]
| | |
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2222 | </div>
| | |
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2223 | <div class="footnote3"> Vgl. <a href="https://edoc.hu-berlin.de/bitstream/handle/18452/21274/zertifikat-v6.pdf?sequence=4&isAllowed=y" target="_blank">DINI-Zertifikat für Open-Access-Publikationsdienste</a>,
| | |
---|
2224 | <a title="DINI-Zertifikat für Open-Access-Publikationsdienste. Hg. von Deutsche Initiative für Netzwerk e. V., Arbeitsgruppe Elektronisches Publizieren (E-Pub). Version 6.0. Göttingen 2019. (= DINI Schriften, 3) DOI:10.18452/20545" href="#dini_zertifikat_2019">Deutsche Initiative für Netzwerk e.V. (Hg.) 2019</a>.
| | |
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2225 | </div>
| | |
---|
2226 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2227 | <div class="footnote2" id="fn35" href="#fna35">[<a href="#fna35">35</a>]
| | |
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2228 | </div>
| | |
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2229 | <div class="footnote3"> Zum Begriff
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2230 | Informationskompetenz vgl. <a title="Benno Homann: Informationsvermittlung. Standards der Informationskompetenz. In: Bibliotheksdienst 36 (2002), H. 5, S. 625–638. DOI: 10.1515/bd.2002.36.5.625 [kein freier Zugriff]" href="#homann_informationsvermittlung_2002">Homann 2002</a>, S. 625-638.
| | |
---|
2231 | </div>
| | |
---|
2232 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2233 | <div class="footnote2" id="fn36" href="#fna36">[<a href="#fna36">36</a>]
| | |
---|
2234 | </div>
| | |
---|
2235 | <div class="footnote3"> Vgl. <a href="https://www.base-search.net/" target="_blank">BASE</a>.
| | |
---|
2236 | </div>
| | |
---|
2237 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2238 | <div class="footnote2" id="fn37" href="#fna37">[<a href="#fna37">37</a>]
| | |
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2239 | </div>
| | |
---|
2240 | <div class="footnote3"> Vgl. <a href="https://duraspace.org/dspace/" target="_blank">DSpace</a>, <a href="https://www.mycore.de/" target="_blank">MyCoRe</a> oder <a href="https://www.eprints.org/uk/" target="_blank">EPrints</a>.
| | |
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2241 | </div>
| | |
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2242 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2243 | <div class="footnote2" id="fn38" href="#fna38">[<a href="#fna38">38</a>]
| | |
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2244 | </div>
| | |
---|
2245 | <div class="footnote3"> Vgl. hierzu <a title="Martin Paul Eve / Cameron Neylon / Daniel Paul O’Donnell / Samuel Moore / Robert Gadie / Victoria Odeniyi / Shahina Parvin: Reading Peer Review. Cambridge 2021. DOI: 10.1017/9781108783521" href="#eve_review_2021">Eve
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2246 | et al. 2021</a>, S. 10; <a title="Jonathan P. Tennant / Jonathan M. Dugan / Daniel Graziotin / Damien C. Jacques / François Waldner / Daniel Mietchen / Yehia Elkhatib et al.: A Multi-Disciplinary Perspective on Emergent and Future Innovations in Peer Review. In: F1000Research 6 (2017), Nr. 1151. Version 3 vom 29.11.2017. DOI: 10.12688/f1000research.12037.3" href="#tennant_perspective_2017">Tennant et al. 2017</a>, S. 4.
| | |
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2247 | </div>
| | |
---|
2248 | </li><br><li class="footnote">
| | |
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2249 | <div class="footnote2" id="fn39" href="#fna39">[<a href="#fna39">39</a>]
| | |
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2250 | </div>
| | |
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2251 | <div class="footnote3"> In Printmedien ist dies formal getrennt in
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2252 | ein internes Peer Review und die von außen ansetzende Begutachtung,
| | |
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2253 | die der Publikation nachgeordnet ist.
| | |
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2254 | </div>
| | |
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2255 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2256 | <div class="footnote2" id="fn40" href="#fna40">[<a href="#fna40">40</a>]
| | |
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2257 | </div>
| | |
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2258 | <div class="footnote3"> Der praktischen Herausforderung, dass sich
| | |
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2259 | möglicherweise nicht ausreichend Gutachter*innen finden, kann
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2260 | insbesondere durch entsprechende Anreize im Rahmen des Research
| | |
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2261 | Assessment begegnet werden, siehe z. B. <a title="Nicky Agate / Rebecca Kennison / Stacy Konkiel / Christopher P. Long / Jason Rhody, Simone Sacchi / Penelope Weber: The Transformative Power of Values-Enacted Scholarship. In: Humanities and Social Sciences Communications 7 (2020), H. 1. Artikel 165 vom 07.12.2020. DOI: 10.1057/s41599-020-00647-z" href="#agate_power_2020">Agate et al. 2020</a>.
| | |
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2262 | Beweggründe, die trotzdem für Post Publication Peer Review sprechen,
| | |
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2263 | nennen etwa <a title="Jamie Kirkham / David Moher: Who and Why Do Researchers Opt to Publish in Post-Publication Peer Review Platforms? – Findings from a Review and Survey of F1000 Research. In: F1000Research 7 (2017), Nr. 920. Version 1 vom 27.06.2018. DOI: 10.12688/f1000research.15436.1" href="#kirkham_reseachers_2017">Kirkham / Moher 2017</a>. Kritisch dazu hingegen z. B.
| | |
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2264 | <a title="Jaime A. Teixeira da Silva / Aceil Al-Khatib / Judit Dobránszk: Fortifying the Corrective Nature of Post-Publication Peer Review: Identifying Weaknesses, Use of Journal Clubs, and Rewarding Conscientious Behavior. In: Science and Engineering Ethics 23 (2017), H. 4, S. 1213–1226. Artikel vom 01.12.2016." href="#teixeira_nature_2017">Teixeira da Silva et al. 2017</a>.
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2265 | </div>
| | |
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2266 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2267 | <div class="footnote2" id="fn41" href="#fna41">[<a href="#fna41">41</a>]
| | |
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2268 | </div>
| | |
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2269 | <div class="footnote3"> Vgl. <a title="Martin Paul Eve / Cameron Neylon / Daniel Paul O’Donnell / Samuel Moore / Robert Gadie / Victoria Odeniyi / Shahina Parvin: Reading Peer Review. Cambridge 2021. DOI: 10.1017/9781108783521" href="#eve_review_2021">Eve et al. 2021</a>, S. 8. Für eine
| | |
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2270 | gelungene Übersicht über die größten Kritikpunkte zum Peer
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2271 | Review Verfahren, siehe auch <a title="Jonathan P. Tennant / Jonathan M. Dugan / Daniel Graziotin / Damien C. Jacques / François Waldner / Daniel Mietchen / Yehia Elkhatib et al.: A Multi-Disciplinary Perspective on Emergent and Future Innovations in Peer Review. In: F1000Research 6 (2017), Nr. 1151. Version 3 vom 29.11.2017. DOI: 10.12688/f1000research.12037.3" href="#tennant_perspective_2017">Tennant et al. 2017</a>.
| | |
---|
2272 | </div>
| | |
---|
2273 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2274 | <div class="footnote2" id="fn42" href="#fna42">[<a href="#fna42">42</a>]
| | |
---|
2275 | </div>
| | |
---|
2276 | <div class="footnote3">
| | |
---|
2277 | Vgl. <a title="Martin Paul Eve / Cameron Neylon / Daniel Paul O’Donnell / Samuel Moore / Robert Gadie / Victoria Odeniyi / Shahina Parvin: Reading Peer Review. Cambridge 2021. DOI: 10.1017/9781108783521" href="#eve_review_2021">Eve et al. 2021</a>, S. 2;
| | |
---|
2278 | <a title="Jonathan P. Tennant / Jonathan M. Dugan / Daniel Graziotin / Damien C. Jacques / François Waldner / Daniel Mietchen / Yehia Elkhatib et al.: A Multi-Disciplinary Perspective on Emergent and Future Innovations in Peer Review. In: F1000Research 6 (2017), Nr. 1151. Version 3 vom 29.11.2017. DOI: 10.12688/f1000research.12037.3" href="#tennant_perspective_2017">Tennant et al. 2017</a>, S. 18.
| | |
---|
2279 | </div>
| | |
---|
2280 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2281 | <div class="footnote2" id="fn43" href="#fna43">[<a href="#fna43">43</a>]
| | |
---|
2282 | </div>
| | |
---|
2283 | <div class="footnote3"> Anonymität von Einreichungen kann von
| | |
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2284 | Seite der Begutachtenden mittels einfacher, auch digitaler
| | |
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2285 | Verfahren allerdings unterlaufen werden, da spezifische Themen
| | |
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2286 | oft mit einer relativ leicht einschränkenden Forschergruppe
| | |
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2287 | identifiziert werden können. Die Tilgung von Namen reicht oft
| | |
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2288 | nicht aus, um eine Identifizierung von Autor*innen oder -gruppen
| | |
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2289 | auszuschließen. Eine vollständige, ideal angenommene Anonymität
| | |
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2290 | kann es deshalb nicht geben. Eine Verpflichtung der
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2291 | Gutachterinnen und Gutachter zu wissenschaftlicher Fairness
| | |
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2292 | sollte deshalb jeden Review-Prozess begleiten.
| | |
---|
2293 | </div>
| | |
---|
2294 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2295 | <div class="footnote2" id="fn44" href="#fna44">[<a href="#fna44">44</a>]
| | |
---|
2296 | </div>
| | |
---|
2297 | <div class="footnote3"> Vgl. <a title="Tony Ross-Hellauer: What Is Open Peer Review? A Systematic Review. In: F1000Research 6 (2017), Nr. 588. Version 2 vom 31.08.2017. DOI: 10.12688/f1000research.11369.2" href="#ross_review_2017">Ross-Hellauer 2017</a>.
| | |
---|
2298 | </div>
| | |
---|
2299 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2300 | <div class="footnote2" id="fn45" href="#fna45">[<a href="#fna45">45</a>]
| | |
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2301 | </div>
| | |
---|
2302 | <div class="footnote3"> Tim Berners-Lee hat in seinem
| | |
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2303 | Aufsatz <a href="https://www.w3.org/Provider/Style/URI" target="_blank">Cool
| | |
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2304 | URIs don’t change</a> auf diese Probleme hingewiesen und die
| | |
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2305 | Anbieter von Webseiten zur Einhaltung von Best Practices
| | |
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2306 | aufgefordert, die solche Schwierigkeiten einhegen sollten. Die Idee
| | |
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2307 | von Persistent Identifiers unterscheidet sich weniger in technischer
| | |
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2308 | als in institutioneller Hinsicht von diesem Ansatz, da sich hier
| | |
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2309 | Institutionen dezidiert für die Kontrolle der Persistenz
| | |
---|
2310 | verantwortlich zeigen, vgl. <a title="Tim Berners-Lee: Cool URIs don’t change. In: Style Guide for online hypertext. 1998. [online]" href="#berners_uris_1998">Berners-Lee 1998</a>.
| | |
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2311 | </div>
| | |
---|
2312 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2313 | <div class="footnote2" id="fn46" href="#fna46">[<a href="#fna46">46</a>]
| | |
---|
2314 | </div>
| | |
---|
2315 | <div class="footnote3"> Es wird
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2316 | im Folgenden auf digitale Publikationen in textueller Form
| | |
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2317 | fokussiert, die getroffenen Überlegungen sind aber weitestgehend
| | |
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2318 | auch auf bildliche Formate oder Forschungsdaten übertragbar.
| | |
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2319 | </div>
| | |
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2320 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2321 | <div class="footnote2" id="fn47" href="#fna47">[<a href="#fna47">47</a>]
| | |
---|
2322 | </div>
| | |
---|
2323 | <div class="footnote3"> Vgl. die <a href="https://distributed-text-services.github.io" target="_blank">Distributed
| | |
---|
2324 | Texts Services Initiative</a> oder die <a href="http://idpf.org/epub/linking/cfi/epub-cfi.html" target="_blank">EPUB
| | |
---|
2325 | Canonical Fragment Identifier</a>.
| | |
---|
2326 | </div>
| | |
---|
2327 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2328 | <div class="footnote2" id="fn48" href="#fna48">[<a href="#fna48">48</a>]
| | |
---|
2329 | </div>
| | |
---|
2330 | <div class="footnote3"> Zum Teil sind diese
| | |
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2331 | Repositorien geschlossen und dienen großen Verlagen als Grundlage
| | |
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2332 | für weitere Produkt-Angebote, zum Teil sind sie offen und werden
| | |
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2333 | selbst wissenschaftlich erforscht, vgl. <a title="Aaron Tay: Understanding the implications of Open Citations — how far along are we? In: Academic librarians on open access. Blogbeitrag vom 30.04.2018. Version vom 26.05.2018. [online]" href="#tay_understanding_2018">Tay 2018</a>.
| | |
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2334 | </div>
| | |
---|
2335 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2336 | <div class="footnote2" id="fn49" href="#fna49">[<a href="#fna49">49</a>]
| | |
---|
2337 | </div>
| | |
---|
2338 | <div class="footnote3">Für eine grundlegende Einführung in das Thema <i>Persistent
| | |
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2339 | Identifier</i> vgl. <a title="Kevin Richards / Richard White / Nicola Nicolson / Richard Pyle: A Beginner’s Guide to Persistent Identifiers. In: gbif.org. Hg. von GBIF Secretariat. Kopenhagen 2017. Dokument vom 16.08.2017. DOI: 10.35035/mjgq-d052" href="#richards_guide_2017">Richards et al. 2017</a>.
| | |
---|
2340 | </div>
| | |
---|
2341 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2342 | <div class="footnote2" id="fn50" href="#fna50">[<a href="#fna50">50</a>]
| | |
---|
2343 | </div>
| | |
---|
2344 | <div class="footnote3">Vgl. <a title="Martin Klein / Herbert van de Sompel / Robert Sanderson / Harihar Shankar / Lyudmila Balakireva / Ke Zhou / Richard Tobin: Scholarly Context Not Found: One in Five Articles Suffers from Reference Rot. In: PLoS ONE 9 (2014), Nr. 12, e115253. Artikel vom 26.12.2014. DOI: 10.1371/journal.pone.0115253" href="#klein_context_2014">Klein et al. 2014</a>;
| | |
---|
2345 | <a title="Martin Klein / Lyudmila Balakireva: On the Persistence of Persistent Identifiers of the Scholarly Web. In: Digital Libraries for Open Knowledge. 24th International Conference on Theory and Practice of Digital Libraries. Hg. von Mark Hall / Tanja Merčun / Thomas Risse / Fabien Duchateau. (TPDL: 24, Lyon, 25.–27.08.2020) Cham 2020, S. 102–115. (= Lecture Notes in Computer Science)" href="#klein_persistance_2020">Klein / Balakireva 2020</a>.
| | |
---|
2346 | </div>
| | |
---|
2347 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2348 | <div class="footnote2" id="fn51" href="#fna51">[<a href="#fna51">51</a>]
| | |
---|
2349 | </div>
| | |
---|
2350 | <div class="footnote3">Vgl. <a title="Kathrin Schroeder: Persistent Identifier (PI) – ein Überblick. In: nestor-Handbuch: Eine kleine Enzyklopädie der digitalen Langzeitarchivierung. Hg. von Heike Neuroth / Achim Oßwald / Regine Scheffel / Stefan Strathmann / Karsten Huth. Version 2.3. Göttingen 2009. URN: urn:nbn:de:0008-2010071949 Siehe auch" href="#schroeder_identifier_2009">Schroeder 2009</a>.
| | |
---|
2351 | </div>
| | |
---|
2352 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2353 | <div class="footnote2" id="fn52" href="#fna52">[<a href="#fna52">52</a>]
| | |
---|
2354 | </div>
| | |
---|
2355 | <div class="footnote3">Für eine Anleitung, wie eine DOI-Registrierung
| | |
---|
2356 | vorgenommen werden kann, siehe die Ausführungen auf der Webseite von <a href="https://www.da-ra.de/de/fuer-datenzentren/daten-registrieren/was-ist-ein-doi/" target="_blank">
| | |
---|
2357 | da|ra</a>.
| | |
---|
2358 | </div>
| | |
---|
2359 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2360 | <div class="footnote2" id="fn53" href="#fna53">[<a href="#fna53">53</a>]
| | |
---|
2361 | </div>
| | |
---|
2362 | <div class="footnote3">Vgl. <a title="Christa Schöning-Walter: Persistent Identifier für Netzpublikationen. In: Dialog mit Bibliotheken 20 (2008), H. 1, S. 32–38. PDF. [online]" href="#schoening_identifier_2008">Schöning-Walter 2008</a>, S. 32–38.
| | |
---|
2363 | </div>
| | |
---|
2364 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2365 | <div class="footnote2" id="fn54" href="#fna54">[<a href="#fna54">54</a>]
| | |
---|
2366 | </div>
| | |
---|
2367 | <div class="footnote3"> Andere Beispiele für dieses
| | |
---|
2368 | Zusammenspiel von Persistent Identifier und Repositorium sind das
| | |
---|
2369 | Zenodo Datenrepositorium, das <span style="letter-spacing:0.1em">DOI</span>s vergibt,
| | |
---|
2370 | oder die Verschaltung des perma.cc-Dienstes mit dem Internet
| | |
---|
2371 | Archive, vgl. <a title="Kim Dulin / Adam Ziegler: Scaling Up Perma.cc: Ensuring the Integrity of the Digital Scholarly Record. In: D-Lib Magazine 23 (2017), H. 5/6. DOI: 10.1045/may2017-dulin " href="#dulin_perma_2017">Dulin / Ziegler 2017</a>.
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2372 | </div>
| | |
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2373 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2374 | <div class="footnote2" id="fn55" href="#fna55">[<a href="#fna55">55</a>]
| | |
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2375 | </div>
| | |
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2376 | <div class="footnote3"> Am wichtigsten ist hier erneut die
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2377 | <a href="https://zenodo.org/" target="_blank">Zenodo-Plattform</a> zu
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2378 | nennen. Bei <span style="letter-spacing:0.1em">DOI</span>s gibt es verschiedene
| | |
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2379 | Registrierungsagenturen, so dass mit der Entscheidung einer Daten
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2380 | publizierenden Institution für <span style="letter-spacing:0.1em">DOI</span> noch
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2381 | weiter gefragt werden muss, welchen Anbieter man als
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2382 | Registrierungsagentur in Anspruch nehmen will. In der Praxis hat
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2383 | sich, zumindest bei den beiden großen Konsortien CrossRef und
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2384 | DataCite, eine Art Arbeitsteilung (für wissenschaftliche
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2385 | Publikationen bzw. Forschungsdaten) ergeben. In <a href="https://commons.datacite.org/" target="_blank">DataCite Commons</a>
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2386 | sollen wiederum die Metadaten aller Registrierungsagenturen
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2387 | gemeinsam zugänglich gemacht werden; vgl. <a title="Martin Fenner: DataCite Commons - Exploiting the Power of PIDs and the PID Graph. In: blog.datacite.org. Hg. von International Data Citation Initiative e.V. Blogbeitrag vom 27.08.2020. DOI: 10.5438/f4df-4817" href="#fenner_power_2020">Fenner 2020</a>. Für die
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2388 | Zitation von Forschungsdaten vgl. <a title="Data Citation Synthesis Group: Joint Declaration of Data Citation Principles. Hg. von Maryann Martone. In: force11.org/datacitationprinciples. Hg. von Force11. San Diego, CA 2014. DOI: 10.25490/A97F-EGYK" href="#data_declaration_2014">Data Citation Synthesis Group
| | |
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2389 | 2014</a>. Weitere Informationen sind auf der Webseite von <a href="https://www.forschungsdaten.info/themen/finden-und-nachnutzen/zitieren-von-daten/" target="_blank">forschungsdaten.info</a> (vgl. <a title="Elisabeth Böker: Das Zitieren von Daten. Prinzipien und Varianten. In: Forschungsdaten.info. Hg. von Universität Konstanz. Version vom 17.02.2021. [online]" href="#boeker_zitieren_2021">Böker 2021</a>) zu finden. Für die
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2390 | Zitation von Software vgl. <a title="Arfon M. Smith / Daniel S. Katz / Kyle E. Niemeyer / FORCE11 Software Citation Working Group: Software Citation Principles. In: PeerJ Computer Science 2 (2016), Nr. e86. Artikel vom 19.09.2016. DOI: 10.7717/peerj-cs.86" href="#smith_software_2016">Smith et al. 2016</a> und die
| | |
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2391 | Informationen bei <a title="Stephan Druskat / Radovan Bast / Neil Chue Hong / Alexander Konovalov / Andrew Rowley / Raniere Silva: A standard format for CITATION files. In: Software and research. The Software Sustainability Institute’s Blog. Blogpost vom 12.12.2017. [online]" href="#druskat_format_2017">Druskat et al. 2017</a>.
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2392 | </div>
| | |
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2393 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2394 | <div class="footnote2" id="fn56" href="#fna56">[<a href="#fna56">56</a>]
| | |
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2395 | </div>
| | |
---|
2396 | <div class="footnote3"><a href="https://www.bodleian.ox.ac.uk/about/policies/doi" target="_blank">Bodleian Libraries digital policies: DOI assignment</a>, <a title="Bodleian Libraries digital policies: DOI assignment. Hg. von Bodleian Libraries of the University of Oxford. Oxford 2021. [online]" href="#bodeleian_policies_2021">Bodleian Libraries
| | |
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2397 | of the University of Oxford (Hg.) 2021</a>.
| | |
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2398 | </div>
| | |
---|
2399 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2400 | <div class="footnote2" id="fn57" href="#fna57">[<a href="#fna57">57</a>]
| | |
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2401 | </div>
| | |
---|
2402 | <div class="footnote3"><a href="https://doi.org/10.25651/1.2019.0001" target="_blank">Institutionelle
| | |
---|
2403 | Muster-Policy für die Registrierung von Digital Object
| | |
---|
2404 | Identifiers (DOI)</a>, <a title="Institutionelle Muster-Policy für die Registrierung von Digital Object Identifiers (DOI). Hg. von e-Infrastructures Austria Plus. Innsbruck 2019. DOI: 10.25651/1.2019.0001" href="#einfrastructure_policy_2019">e-Infrastructures Austria Plus (Hg.)
| | |
---|
2405 | 2019</a>.
| | |
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2406 | </div>
| | |
---|
2407 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2408 | <div class="footnote2" id="fn58" href="#fna58">[<a href="#fna58">58</a>]
| | |
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2409 | </div>
| | |
---|
2410 | <div class="footnote3">Vgl.
| | |
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2411 | <a href="https://git-scm.com/" target="_blank">git</a>.
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2412 | </div>
| | |
---|
2413 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2414 | <div class="footnote2" id="fn59" href="#fna59">[<a href="#fna59">59</a>]
| | |
---|
2415 | </div>
| | |
---|
2416 | <div class="footnote3">Vgl. <a href="https://archive.org/" target="_blank">archive.org</a>.
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2417 | </div>
| | |
---|
2418 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2419 | <div class="footnote2" id="fn60" href="#fna60">[<a href="#fna60">60</a>]
| | |
---|
2420 | </div>
| | |
---|
2421 | <div class="footnote3">Vgl. <a href="https://www.w3.org/" target="_blank">W3C</a>.
| | |
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2422 | </div>
| | |
---|
2423 | </li><br><li class="footnote">
| | |
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2424 | <div class="footnote2" id="fn61" href="#fna61">[<a href="#fna61">61</a>]
| | |
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2425 | </div>
| | |
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2426 | <div class="footnote3">Als veröffentlichende
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2427 | Stelle müsste man selbst ein Versionskontrollsystem betreiben und benutzen, das eng
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2428 | mit dem
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2429 | Webserver verkoppelt ist, den man ebenfalls selbst betreibt, oder man muss dafür sorgen,
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2430 |
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2431 | dass von jeder historischen Version der Veröffentlichung eine Kopie in einem Repositorium
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2432 |
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2433 | wie archive.org abgelegt wird, und für Anfragen nach solchen Versionen von Dokumenten
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2434 |
| | |
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2435 | in geeigneter Weise auf dieses verweisen.
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2436 | </div>
| | |
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2437 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2438 | <div class="footnote2" id="fn62" href="#fna62">[<a href="#fna62">62</a>]
| | |
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2439 | </div>
| | |
---|
2440 | <div class="footnote3">Vgl. <a title="Robust Links - Motivation. In: robustlinks.mementoweb.org. Hg. von Research Library of the Los Alamos National Laboratory und Computer Science Department of Old Dominion University. 29.06.2020. [online]" href="#research_robust_2020">Robust Links 2020</a>.
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2441 | </div>
| | |
---|
2442 | </li><br><li class="footnote">
| | |
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2443 | <div class="footnote2" id="fn63" href="#fna63">[<a href="#fna63">63</a>]
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2444 | </div>
| | |
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2445 | <div class="footnote3">Während etwa Zenodo für verschiedene Versionen eines Dokuments
| | |
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2446 | unterschiedliche <span style="letter-spacing:0.1em">DOI</span>s vergibt und durch eine <span style="letter-spacing:0.1em">DOI</span> ergänzt, die das Dokument als abstrakte,
| | |
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2447 | über mehrere Versionen hinweg identische Entität behandelt, gibt es durchaus Stellen,
| | |
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2448 |
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2449 | die neue <span style="letter-spacing:0.1em">DOI</span>s wenn überhaupt dann nur bei den aller-substanziellsten Änderungen des Inhalts der
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2450 |
| | |
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2451 | Dokumente vorsehen.
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2452 | </div>
| | |
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2453 | </li><br><li class="footnote">
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2454 | <div class="footnote2" id="fn64" href="#fna64">[<a href="#fna64">64</a>]
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2455 | </div>
| | |
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2456 | <div class="footnote3"> Als Beispiel sei auf die vielfältigen Möglichkeiten
| | |
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2457 | hingewiesen, in denen Fernando Pessoas Livro do Desassossego sich im
| | |
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2458 | <a href="https://ldod.uc.pt/" target="_blank">Ldod Archive</a>
| | |
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2459 | umarrangieren lässt – oder sich ›von alleine‹ durch die
| | |
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2460 | kontinuierliche Auswertung von Zitationen auf Twitter umarrangiert;
| | |
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2461 | vgl. <a title="LdoD Archive: Collaborative Digital Archive of the Book of Disquiet. Hg. von Manuel Portela / António Rito Silva. Coimbra. [online]" href="#ldod_archive">Portela / Silva 2017</a>.
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2462 | </div>
| | |
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2463 | </li><br><li class="footnote">
| | |
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2464 | <div class="footnote2" id="fn65" href="#fna65">[<a href="#fna65">65</a>]
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2465 | </div>
| | |
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2466 | <div class="footnote3"> Vgl. <a title="Thomas Stäcker: ›A digital edition is not visible‹ – some thoughts on the nature and persistence of digital editions. In: Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften. Wolfenbüttel 5 (2020). Artikel 5 vom 30.09.2020. DOI: 10.17175/2020_005" href="#staecker_edition_2020">Stäcker 2020</a>, §§ 29–40.
| | |
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2467 | </div>
| | |
---|
2468 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2469 | <div class="footnote2" id="fn66" href="#fna66">[<a href="#fna66">66</a>]
| | |
---|
2470 | </div>
| | |
---|
2471 | <div class="footnote3"><a href="https://www.iso.org/standard/43320.html" target="_blank">ISO-Norm 690:2010</a>,
| | |
---|
2472 | <a title="ISO 690:2010: Information and documentation – Guidelines for bibliographic references and citations to information resources. Hg. von International Organization for Standardization. 2010. [online]" href="#iso_690_2010">International Organization for Standardization (Hg.) 2010</a>.
| | |
---|
2473 | </div>
| | |
---|
2474 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2475 | <div class="footnote2" id="fn67" href="#fna67">[<a href="#fna67">67</a>]
| | |
---|
2476 | </div>
| | |
---|
2477 | <div class="footnote3">Vgl. <a href="https://citationstyles.org/" target="_blank">Citation Style Language</a>.
| | |
---|
2478 | </div>
| | |
---|
2479 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2480 | <div class="footnote2" id="fn68" href="#fna68">[<a href="#fna68">68</a>]
| | |
---|
2481 | </div>
| | |
---|
2482 | <div class="footnote3">Im <a href="https://github.com/citation-style-language/styles" target="_blank">CSL-Repository</a>
| | |
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2483 | sind aktuell über 9000 Zitierstile und über 40 Softwareprogramme verzeichnet.
| | |
---|
2484 | </div>
| | |
---|
2485 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2486 | <div class="footnote2" id="fn69" href="#fna69">[<a href="#fna69">69</a>]
| | |
---|
2487 | </div>
| | |
---|
2488 | <div class="footnote3"> Vgl. <a href="https://archive.org/" target="_blank">Internet Archive</a>.
| | |
---|
2489 | </div>
| | |
---|
2490 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2491 | <div class="footnote2" id="fn70" href="#fna70">[<a href="#fna70">70</a>]
| | |
---|
2492 | </div>
| | |
---|
2493 | <div class="footnote3"> Das
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2494 | REST-Programmierparadigma für verteilte Systeme bringt das mit
| | |
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2495 | dem Prinzip der Zustandslosigkeit zum Ausdruck, d. h. der Server
| | |
---|
2496 | bezieht alle Laufzeit-Informationen zum Erstellen einer Ansicht
| | |
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2497 | aus der angefragten Web-Adresse.
| | |
---|
2498 | </div>
| | |
---|
2499 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2500 | <div class="footnote2" id="fn71" href="#fna71">[<a href="#fna71">71</a>]
| | |
---|
2501 | </div>
| | |
---|
2502 | <div class="footnote3"> Vgl. <a title="David Shotton: Funders Should Mandate Open Citations. In: Nature 553 (2018), S. 129. Artikel vom 09.01.2018. DOI: 10.1038/d41586-018-00104-7" href="#shotton_funders_2018">Shotton 2018</a>, S.
| | |
---|
2503 | 129.
| | |
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2504 | </div>
| | |
---|
2505 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2506 | <div class="footnote2" id="fn72" href="#fna72">[<a href="#fna72">72</a>]
| | |
---|
2507 | </div>
| | |
---|
2508 | <div class="footnote3"> Siehe <a href="http://open-access.net/startseite/." target="_blank">open-access.net</a>.
| | |
---|
2509 | </div>
| | |
---|
2510 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2511 | <div class="footnote2" id="fn73" href="#fna73">[<a href="#fna73">73</a>]
| | |
---|
2512 | </div>
| | |
---|
2513 | <div class="footnote3"><a href="http://www.open-access-berlin.de/home/index.html" target="_blank">Open-Access-Büro Berlin</a>; siehe auch <a title="Open-Access-Strategien für wissenschaftliche Einrichtungen: Bausteine und Beispiele. Hg. von Arbeitsgruppe Open Access der Schwerpunktinitiative Digitale Information der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen. Potsdam 2012. DOI: 10.2312/allianzoa.005" href="#agoa_strategien_2012">Arbeitsgruppe Open Access der Schwerpunktinitiative Digitale Information der Allianz
| | |
---|
2514 | der
| | |
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2515 | deutschen Wissenschaftsorganisationen (Hg.) 2012</a>.
| | |
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2516 | Einen umfassenden Einstieg bietet das Praxishandbuch Open Access:
| | |
---|
2517 | <a title="Praxishandbuch Open Access. Hg. von Konstanze Söllner / Bernhard Mittermaier. Berlin u. a. 2017. DOI: 10.1515/9783110494068" href="#soellner_praxishandbuch_2017">Söllner / Mittermaier 2017</a>.
| | |
---|
2518 | </div>
| | |
---|
2519 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2520 | <div class="footnote2" id="fn74" href="#fna74">[<a href="#fna74">74</a>]
| | |
---|
2521 | </div>
| | |
---|
2522 | <div class="footnote3"><a href="https://openaccess.mpg.de/Berliner-Erklaerung" target="_blank">Berliner
| | |
---|
2523 | Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem
| | |
---|
2524 | Wissen</a>, <a title="Berliner Erklärung über den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen. Hg. von Max Planck Gesellschaft. München 2003. [online]" href="#mpg_erklaerung_2003">Max Planck Gesellschaft (Hg.) 2003</a>.
| | |
---|
2525 | </div>
| | |
---|
2526 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2527 | <div class="footnote2" id="fn75" href="#fna75">[<a href="#fna75">75</a>]
| | |
---|
2528 | </div>
| | |
---|
2529 | <div class="footnote3"> Aktuelle
| | |
---|
2530 | <a href="https://openaccess.mpg.de/319790" target="_blank">Auflistung der
| | |
---|
2531 | Unterzeichner*innen</a> der <i>Berliner Erklärung über offenen Zugang zu
| | |
---|
2532 | wissenschaftlichem Wissen</i>.
| | |
---|
2533 | </div>
| | |
---|
2534 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2535 | <div class="footnote2" id="fn76" href="#fna76">[<a href="#fna76">76</a>]
| | |
---|
2536 | </div>
| | |
---|
2537 | <div class="footnote3"><a title="DHd-Satzung. Hg. von DHd. Hamburg 2014. [online]" href="#dhd_satzung_2014">DHd-Satzung,
| | |
---|
2538 | DHd (Hg.) 2014</a>, § 2.
| | |
---|
2539 | </div>
| | |
---|
2540 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2541 | <div class="footnote2" id="fn77" href="#fna77">[<a href="#fna77">77</a>]
| | |
---|
2542 | </div>
| | |
---|
2543 | <div class="footnote3">Vgl. <a title="Opening Science: The Evolving Guide on How the Internet Is Changing Research, Collaboration and Scholarly Publishing. Hg. von Sönke Bartling / Sascha Friesike. Cham u. a. 2014. DOI: 10.1007/978-3-319-00026-8" href="#bartling_science_2014">Bartling / Friesike 2014</a>. Vgl. ebenso die Informationen
| | |
---|
2544 | auf folgenden Webseiten: <a href="http://book.openingscience.org/" target="_blank">OpenscienceASAP</a> und
| | |
---|
2545 | <a href="http://okfn.de/" target="_blank">Open Knowledge Foundation</a>.
| | |
---|
2546 | </div>
| | |
---|
2547 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2548 | <div class="footnote2" id="fn78" href="#fna78">[<a href="#fna78">78</a>]
| | |
---|
2549 | </div>
| | |
---|
2550 | <div class="footnote3"> Vgl. <a title="Laurent Romary / Erzsébet Tóth-Czifra: Open Access guidelines for the arts and humanities: Recommendations by the DARIAH European research infrastructure consortium. In: halshs.archives-ouvertes.fr. Hg. von HAL Sciences de l'Homme et de la Société. Version 1, halshs-02106332 vom 18.08.2019. [online]" href="#romary_guidelines_2019">Romary / Tóth-Czifra 2019</a>.
| | |
---|
2551 | </div>
| | |
---|
2552 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2553 | <div class="footnote2" id="fn79" href="#fna79">[<a href="#fna79">79</a>]
| | |
---|
2554 | </div>
| | |
---|
2555 | <div class="footnote3"> Vgl.
| | |
---|
2556 | <a title="Colby Lil Lewis: The Open Access Citation Advantage: Does It Exist and What Does It Mean for Libraries? In: Information Technology and Libraries 37 (2018), H. 3, S. 50–65. DOI: 10.6017/ital.v37i3.10604" href="#lewis_oacitation_2018">Lewis 2018</a>, S. 50–65 und
| | |
---|
2557 | <a title="Ronald Snijder: The deliverance of open access books – examining usage and dissemination. Leiden u. a. 2019. DOI: 10.26530/OAPEN_1004809" href="#snijder_deliverance_2019">Snijder 2019</a>.
| | |
---|
2558 | </div>
| | |
---|
2559 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2560 | <div class="footnote2" id="fn80" href="#fna80">[<a href="#fna80">80</a>]
| | |
---|
2561 | </div>
| | |
---|
2562 | <div class="footnote3">Eine Übersicht zu Open-Access-Strategien bietet die Informationsplattform
| | |
---|
2563 | <a href="https://open-access.net/informationen-zu-open-access/openaccessstrategien/" target="_blank">Open Access</a>,
| | |
---|
2564 | vgl. <a title="Open-Access-Strategien für wissenschaftliche Einrichtungen: Bausteine und Beispiele. Hg. von Arbeitsgruppe Open Access der Schwerpunktinitiative Digitale Information der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen. Potsdam 2012. DOI: 10.2312/allianzoa.005" href="#agoa_strategien_2012">Arbeitsgruppe Open Access der Schwerpunktinitiative Digitale Information der Allianz
| | |
---|
2565 | der
| | |
---|
2566 | deutschen Wissenschaftsorganisationen 2012</a>.
| | |
---|
2567 | </div>
| | |
---|
2568 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2569 | <div class="footnote2" id="fn81" href="#fna81">[<a href="#fna81">81</a>]
| | |
---|
2570 | </div>
| | |
---|
2571 | <div class="footnote3">§ 38 Abs. 4 des deutschen
| | |
---|
2572 | <a href="http://www.gesetze-im-internet.de/urhg/" target="_blank">Gesetzes über Urheberrecht und verwandte
| | |
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2573 | Schutzrechte (Urheberrechtsgesetz)</a> gewährt Urheber*innen wissenschaftlicher Beiträge ein gesetzliches
| | |
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2574 | Zweitveröffentlichungsrecht, das allerdings an verschiedene Bedingungen geknüpft ist,
| | |
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2575 | darunter eine
| | |
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2576 | Embargofrist von 12 Monaten. § 37a des österreichischen <a href="https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10001848" target="_blank">
| | |
---|
2577 | Bundesgesetzes über das Urheberrecht an
| | |
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2578 | Werken der Literatur und der Kunst und über verwandte Schutzrechte (Urheberrechtsgesetz)</a> enthält eine
| | |
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2579 | vergleichbare Regelung.
| | |
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2580 | </div>
| | |
---|
2581 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2582 | <div class="footnote2" id="fn82" href="#fna82">[<a href="#fna82">82</a>]
| | |
---|
2583 | </div>
| | |
---|
2584 | <div class="footnote3">Vgl. <a href="https://www.openlibhums.org/" target="_blank">Open Library of Humanities</a>.
| | |
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2585 | </div>
| | |
---|
2586 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2587 | <div class="footnote2" id="fn83" href="#fna83">[<a href="#fna83">83</a>]
| | |
---|
2588 | </div>
| | |
---|
2589 | <div class="footnote3">Ein Verzeichnis von Open-Access-Policies einschlägiger Zeitschriftenverlage
| | |
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2590 | bietet <a href="https://v2.sherpa.ac.uk/romeo/" target="_blank">SHERPA/RoMEO</a>.
| | |
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2591 | </div>
| | |
---|
2592 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2593 | <div class="footnote2" id="fn84" href="#fna84">[<a href="#fna84">84</a>]
| | |
---|
2594 | </div>
| | |
---|
2595 | <div class="footnote3">Ein Verzeichnis von Repositorien generell bietet
| | |
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2596 | das <a href="http://v2.sherpa.ac.uk/opendoar/" target="_blank">Directory of Open Access Repositories</a>, hinsichtlich Forschungsdatenrepositorien
| | |
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2597 | empfiehlt sich ein Blick in das <a href="https://www.re3data.org/" target="_blank">Registry of Research Data Repositories</a> (Re3Data).
| | |
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2598 | </div>
| | |
---|
2599 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2600 | <div class="footnote2" id="fn85" href="#fna85">[<a href="#fna85">85</a>]
| | |
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2601 | </div>
| | |
---|
2602 | <div class="footnote3"> Aktuelle <a href="https://openaccess.mpg.de/319790" target="_blank">Auflistung der
| | |
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2603 | Unterzeichner*innen</a> der <i>Berliner Erklärung über offenen Zugang zu
| | |
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2604 | wissenschaftlichem Wissen</i>.
| | |
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2605 | </div>
| | |
---|
2606 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2607 | <div class="footnote2" id="fn86" href="#fna86">[<a href="#fna86">86</a>]
| | |
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2608 | </div>
| | |
---|
2609 | <div class="footnote3"><a href="https://www.dfg.de/formulare/2_00/v/dfg_2_00_de_v0121.pdf" target="_blank">
| | |
---|
2610 | Verwendungsrichtlinien</a>, <a title="Verwendungsrichtlinien - Allgemeine Bedingungen für Förderverträge mit der Deutschen Forschungsgemeinschaft e.V. (DFG). Hg. von Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG). DFG-Vordruck 2.00 – Version 1/20. Bonn 2020. PDF. [online]" href="#dfg_verwendungsrichtlinien_2020">DFG (Hg.) 2020a</a> und
| | |
---|
2611 | <a href="http://www.dfg.de/foerderung/faq/open_access_faq/index.html" target="_blank">FAQ: Open Access</a>, <a title="FAQ: Open Access. Hg. von Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG). In: dfg.de. Bonn 2020. Version vom 29.10.2020. [online]" href="#dfg_faq_2020">DFG (Hg.) 2020b</a>.
| | |
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2612 | </div>
| | |
---|
2613 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2614 | <div class="footnote2" id="fn87" href="#fna87">[<a href="#fna87">87</a>]
| | |
---|
2615 | </div>
| | |
---|
2616 | <div class="footnote3"><a href="https://www.bmbf.de/foerderungen/bekanntmachung-1791.html" target="_blank">Richtlinie zur Förderung von Forschungsvorhaben</a>,
| | |
---|
2617 | <a title="Richtlinie zur Förderung von Forschungsvorhaben. Hg. von Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). 13.06.2018. [online]" href="#bmbf_richtlinie_2018">BMBF (Hg.) 2018</a>.
| | |
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2618 | </div>
| | |
---|
2619 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2620 | <div class="footnote2" id="fn88" href="#fna88">[<a href="#fna88">88</a>]
| | |
---|
2621 | </div>
| | |
---|
2622 | <div class="footnote3"><a href="https://www.fwf.ac.at/de/forschungsfoerderung/entscheidung-evaluation/foerderungsrichtlinien/open-access-policy" target="_blank">
| | |
---|
2623 | FWF Open-Access-Policy</a> und <a href="https://www.fwf.ac.at/de/forschungsfoerderung/open-access-policy/open-access-fuer-referierte-publikationen/" target="_blank">
| | |
---|
2624 | FWF Open Access für Referierte Publikationen</a>.
| | |
---|
2625 | </div>
| | |
---|
2626 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2627 | <div class="footnote2" id="fn89" href="#fna89">[<a href="#fna89">89</a>]
| | |
---|
2628 | </div>
| | |
---|
2629 | <div class="footnote3"><a href="https://www.fwf.ac.at/de/forschungsfoerderung/open-access-policy/open-access-fuer-forschungsdaten/" target="_blank">FWF Open Access für Forschungsdaten</a>.
| | |
---|
2630 | </div>
| | |
---|
2631 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2632 | <div class="footnote2" id="fn90" href="#fna90">[<a href="#fna90">90</a>]
| | |
---|
2633 | </div>
| | |
---|
2634 | <div class="footnote3"><a href="http://www.snf.ch/de/derSnf/forschungspolitische_positionen/open_access/Seiten/default.aspx" target="_blank">SNF Open Access to Publications</a> und
| | |
---|
2635 | <a href="https://oa100.snf.ch/de/kontext/was-will-der-snf/oa-verpflichtung-und-monitoring/" target="_blank">SNF, Open-Access-Verpflichtung und Monitoring</a>.
| | |
---|
2636 | </div>
| | |
---|
2637 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2638 | <div class="footnote2" id="fn91" href="#fna91">[<a href="#fna91">91</a>]
| | |
---|
2639 | </div>
| | |
---|
2640 | <div class="footnote3">
| | |
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2641 | Siehe hierzu auch <a title="Ulrike Kändler: Open-Access-Finanzierung. In: Publikationsberatung an Universitäten. Hg. von Karin Lackner / Lisa Schilhan / Christian Kaier. Bielefeld 2020, S. 181–202. DOI: 10.14361/9783839450727-010" href="#kaendler_finanzierung_2020">Kändler 2020</a>,
| | |
---|
2642 | S. 181–202; <a title="Lara Speicher / Lorenzo Armando / Margo Bargheer / Martin Paul Eve / Sven Fund / Delfim Leão / Max Mosterd / Frances Pinter / Irakleitos Souyioultzoglou: OPERAS Open Access Business Models White Paper. In: zenodo.org. Version 1 vom 30.07.2018. DOI: 10.5281/zenodo.1323708" href="#speicher_operas_2018">Speicher et al. 2018</a>,
| | |
---|
2643 | sowie die entsprechenden Einträge im Open Access Directory
| | |
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2644 | <a href="http://oad.simmons.edu/oadwiki/OA_book_business_models" target="_blank">OA book business models</a> und <a href="http://oad.simmons.edu/oadwiki/OA_journal_business_models" target="_blank">OA journal business models</a>.
| | |
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2645 | </div>
| | |
---|
2646 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2647 | <div class="footnote2" id="fn92" href="#fna92">[<a href="#fna92">92</a>]
| | |
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2648 | </div>
| | |
---|
2649 | <div class="footnote3">Eine Übersicht zu Rechtsfragen bietet die Informationsplattform <a href="https://open-access.net/informationen-zu-open-access/rechtsfragen/rechtsfragen-in-deutschland" target="_blank">
| | |
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2650 | Open Access</a>.
| | |
---|
2651 | </div>
| | |
---|
2652 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2653 | <div class="footnote2" id="fn93" href="#fna93">[<a href="#fna93">93</a>]
| | |
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2654 | </div>
| | |
---|
2655 | <div class="footnote3">Vorlagen für Verlagszusätze bietet das <a href="https://sparcopen.org/our-work/author-rights/sparc-author-addendum-text/" target="_blank">
| | |
---|
2656 | SPARC Author's Addendum</a>.
| | |
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2657 | </div>
| | |
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2658 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2659 | <div class="footnote2" id="fn94" href="#fna94">[<a href="#fna94">94</a>]
| | |
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2660 | </div>
| | |
---|
2661 | <div class="footnote3">Vgl. <a title="Matthias Spielkamp: Zweitveröffentlichungsrecht für Wissenschaftler. Geltende Rechtslage und Handlungsempfehlungen. Berlin 2015. Version vom 28.04.2015. (= iRights. Lab Policy Paper Series, 1) PDF. [online] " href="#spielkamp_zweitveroeffentlichungsrecht_2015">Spielkamp 2015</a>.
| | |
---|
2662 | </div>
| | |
---|
2663 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2664 | <div class="footnote2" id="fn95" href="#fna95">[<a href="#fna95">95</a>]
| | |
---|
2665 | </div>
| | |
---|
2666 | <div class="footnote3"><a title="Till Kreutzer: Open Content Lizenzen: ein Leitfaden für die Praxis. Bildung, Wissenschaft, Kultur, Kommunikation. Hg. von Deutsche UNESCO-Kommission e. V. / hbz / Wikimedia Deutschland. Bonn u. a. 2011. [online]" href="#kreutzer_lizenzen_2011">Kreutzer
| | |
---|
2667 | 2011</a>.
| | |
---|
2668 | </div>
| | |
---|
2669 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2670 | <div class="footnote2" id="fn96" href="#fna96">[<a href="#fna96">96</a>]
| | |
---|
2671 | </div>
| | |
---|
2672 | <div class="footnote3"> Vgl. <a title="Paul Kimpel / Till Kreutzer: creativecommons.net. 25.02.2021. [online]" href="#kimpel_cc_2021">Kimpel /
| | |
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2673 | Kreutzer 2021</a>.
| | |
---|
2674 | </div>
| | |
---|
2675 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2676 | <div class="footnote2" id="fn97" href="#fna97">[<a href="#fna97">97</a>]
| | |
---|
2677 | </div>
| | |
---|
2678 | <div class="footnote3">
| | |
---|
2679 | Siehe dazu auch die <a title="" href="#hd20">Kapitel 3.1.2</a> <i>Unabhängig agierende Publikationsinfrastrukturen</i>
| | |
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2680 | sowie <a title="" href="#hd23">Kapitel 3.3</a> <i>Best-Practice-Beispiele</i>.
| | |
---|
2681 |
| | |
---|
2682 | </div>
| | |
---|
2683 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2684 | <div class="footnote2" id="fn98" href="#fna98">[<a href="#fna98">98</a>]
| | |
---|
2685 | </div>
| | |
---|
2686 | <div class="footnote3"><a href="https://oaspa.org/membership/members/" target="_blank">
| | |
---|
2687 | Association</a>, <a href="https://www.doabooks.org/" target="_blank">Directory of Open Access Books</a>
| | |
---|
2688 | und <a href="https://dig-ed-cat.acdh.oeaw.ac.at/" target="_blank">Catalogue of Digital Editions</a>.
| | |
---|
2689 | </div>
| | |
---|
2690 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2691 | <div class="footnote2" id="fn99" href="#fna99">[<a href="#fna99">99</a>]
| | |
---|
2692 | </div>
| | |
---|
2693 | <div class="footnote3"><a href="https://doaj.org/" target="_blank">Directory of Open Access Journals</a> und <a href="https://www.re3data.org/" target="_blank">re3data – Registry of Research Data Repositories</a>.
| | |
---|
2694 | </div>
| | |
---|
2695 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2696 | <div class="footnote2" id="fn100" href="#fna100">[<a href="#fna100">100</a>]
| | |
---|
2697 | </div>
| | |
---|
2698 | <div class="footnote3"> Zur Einschätzung der Vertrauenswürdigkeit
| | |
---|
2699 | können beispielsweise die <a href="https://blog.bibliothek.kit.edu/ag_univerlage/wp-content/uploads/2018/09/Anforderungen-an-OA-Monografien_ag_universitaetsverlage_20180904.pdf" target="_blank">Qualitätsstandards für Open-Access-Monografien und
| | |
---|
2700 | -Sammelbände</a> der <a title="Qualitätsstandards für Open-Access-Monografien und -Sammelbände. der AG Universitätsverlage. Stand vom 04.09.2018. PDF. [online]" href="#aguv_qualitaetsstandards_2018">AG Universitätsverlage 2018</a> oder <a href="https://thinkchecksubmit.org/" target="_blank">Think. Check.
| | |
---|
2701 | Submit.</a> konsultiert werden.
| | |
---|
2702 | </div>
| | |
---|
2703 | </li><br><li class="footnote">
| | |
---|
2704 | <div class="footnote2" id="fn101" href="#fna101">[<a href="#fna101">101</a>]
| | |
---|
2705 | </div>
| | |
---|
2706 | <div class="footnote3"> Vgl. hierzu <a title="David W. Lewis / Lori Goetsch / Diane Graves / Mike Roy: Funding community controlled open infrastructure for scholarly communication: The 2.5 % commitment initiative. In: College & Research Libraries News 79 (2018), H. 3, S. 133–136. DOI: 10.5860/crln.79.3.133" href="#lewis_community_2018">Lewis et al. 2018</a>, S.
| | |
---|
2707 | 133.
| | |
---|
2708 | </div>
| | |
---|
2717 | <li class="biblio" id="agate_power_2020">Nicky Agate / Rebecca Kennison / Stacy
| 1694 | <li class="biblio" id="agate_power_2020">Nicky Agate / Rebecca Kennison / Stacy Konkiel / Christopher P. Long / Jason Rhody,
|
---|
2718 | Konkiel / Christopher P. Long / Jason Rhody, Simone Sacchi / Penelope
| 1695 | Simone Sacchi / Penelope Weber: The Transformative Power of Values-Enacted Scholarship.
|
---|
2719 | Weber: The Transformative Power of Values-Enacted Scholarship. In:
| 1696 | In: Humanities and Social Sciences Communications 7 (2020), H. 1. Artikel 165 vom
|
---|
2720 | Humanities and Social Sciences Communications 7 (2020), H. 1. Artikel
| 1697 | 07.12.2020. DOI: <a href="https://doi.org/10.1057/s41599-020-00647-z" target="_blank">10.1057/s41599-020-00647-z</a></li><br><li class="biblio" id="agoa_open-access_2012">Open-Access-Strategien für wissenschaftliche Einrichtungen: Bausteine und Beispiele.
|
---|
2721 | 165 vom 07.12.2020. DOI: <a href="https://doi.org/10.1057/s41599-020-00647-z" target="_blank">10.1057/s41599-020-00647-z</a></li><br><li class="biblio" id="aguv_qualitaetsstandards_2018">Qualitätsstandards für
| 1698 | Hg. von Arbeitsgruppe Open Access der Schwerpunktinitiative Digitale Information der
|
---|
2722 | Open-Access-Monografien und -Sammelbände. der AG Universitätsverlage.
| 1699 | Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen. Potsdam 2012, S. 2. DOI: <a href="https://doi.org/10.2312/allianzoa.005" target="_blank">10.2312/allianzoa.005</a></li><br><li class="biblio" id="aguv_qualitaetsstandards_2018">Qualitätsstandards für Open-Access-Monografien und -Sammelbände. der AG Universitätsverlage.
|
---|
2723 | Stand vom 04.09.2018. PDF. [<a href="https://blog.bibliothek.kit.edu/ag_univerlage/wp-content/uploads/2018/09/Anforderungen-an-OA-Monografien_ag_universitaetsverlage_20180904.pdf" target="_blank">online</a>]
| 1700 | Stand vom 04.09.2018. PDF. [<a href="https://blog.bibliothek.kit.edu/ag_univerlage/wp-content/uploads/2018/09/Anforderungen-an-OA-Monografien_ag_universitaetsverlage_20180904.pdf" target="_blank">online</a>]</li><br><li class="biblio" id="wikipedia_auszeichnungssprache_2021">Auszeichnungssprache. In: Wikipedia. Die freie Enzyklopädie. Lexikonartikel vom 31.01.2021.
|
---|
2724 | </li><br><li class="biblio" id="wikipedia_auszeichnungssprache_2021">Auszeichnungssprache. In:
| 1701 | [<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Auszeichnungssprache#%E2%80%9EProzedurale%E2%80%9C_und_%E2%80%9Edeskriptive%E2%80%9C_Auszeichnungssprachen" target="_blank">online</a>] </li><br><li class="biblio" id="bartling_science_2014">Opening Science: The Evolving Guide on How the Internet Is Changing Research, Collaboration
|
---|
2725 | Wikipedia. Die freie Enzyklopädie. Lexikonartikel vom 31.01.2021. [<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Auszeichnungssprache#%E2%80%9EProzedurale%E2%80%9C_und_%E2%80%9Edeskriptive%E2%80%9C_Auszeichnungssprachen" target="_blank">online</a>]
| 1702 | and Scholarly Publishing. Hg. von Sönke Bartling / Sascha Friesike. Cham u. a. 2014.
|
---|
2726 | </li><br><li class="biblio" id="bartling_science_2014">Opening Science: The Evolving Guide on
| 1703 | DOI: <a href="https://doi.org/10.1007/978-3-319-00026-8" target="_blank">10.1007/978-3-319-00026-8</a> [<a href="https://kxp.k10plus.de/DB=2.1/PPN?PPN=766595684" target="_blank">Nachweis im GVK</a>] </li><br><li class="biblio" id="berners_uris_1998">Tim Berners-Lee: Cool URIs don’t change. In: Style Guide for online hypertext. 1998.
|
---|
2727 | How the Internet Is Changing Research, Collaboration and Scholarly
| 1704 | [<a href="https://www.w3.org/Provider/Style/URI" target="_blank">online</a>]</li><br><li class="biblio" id="bodleian_policies_2021">Bodleian Libraries digital policies: DOI assignment. Hg. von Bodleian Libraries of
|
---|
2728 | Publishing. Hg. von Sönke Bartling / Sascha Friesike. Cham u. a. 2014.
| 1705 | the University of Oxford. Oxford 2021. [<a href="https://www.bodleian.ox.ac.uk/about/policies/doi" target="_blank">online</a>]</li><br><li class="biblio" id="boeker_zitieren_2021">Elisabeth Böker: Das Zitieren von DatenPrinzipien und Varianten. In: Forschungsdaten.info.
|
---|
2729 | DOI: <a href="https://doi.org/10.1007/978-3-319-00026-8" target="_blank">10.1007/978-3-319-00026-8</a> [<a href="https://kxp.k10plus.de/DB=2.1/PPN?PPN=766595684" target="_blank">Nachweis im GVK</a>]
| 1706 | Hg. von Universität Konstanz. Version vom 17.02.2021. [<a href="https://www.forschungsdaten.info/themen/finden-und-nachnutzen/zitieren-von-daten/" target="_blank">online</a>]</li><br><li class="biblio" id="breuer_trilcke_ausweitung_2021">Constanze Breuer / Peer Trilcke: Die Ausweitung der Wissenschaftspraxis des Publizierens
|
---|
2730 | </li><br><li class="biblio" id="berners_uris_1998">Tim Berners-Lee: Cool URIs don’t change.
| 1707 | unter den Bedingungen des digitalen Wandels. Hg. von Arbeitsgruppe »Wissenschaftspraxis«
|
---|
2731 | In: Style Guide for online hypertext. 1998. [<a href="https://www.w3.org/Provider/Style/URI" target="_blank">online</a>]
| 1708 | im Rahmen der Schwerpunktinitiative »Digitale Information« der Allianz der deutschen
|
---|
2732 | </li><br><li class="biblio" id="bodeleian_policies_2021">Bodleian Libraries digital policies:
| 1709 | Wissenschaftsorganisationen. 2021. DOI: <a href="https://doi.org/10.48440/allianzoa.041" target="_blank">10.48440/allianzoa.041</a>.</li><br><li class="biblio" id="bmbf_richtlinie_2018">Richtlinie zur Förderung von Forschungsvorhaben. Hg. von Bundesministerium für Bildung
|
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2733 | DOI assignment. Hg. von Bodleian Libraries of the University of Oxford.
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2946 | </li><br><li class="biblio" id="">Center für Digitale Systeme (CeDiS) der Freien Universität Berlin
| 1819 | (MWW). [<a href="http://www.mww-forschung.de/platform-open-access-publication" target="_blank">online</a>]</li><br><li class="biblio" id="">Projekt DEAL. [<a href="https://www.projekt-deal.de/" target="_blank">online</a>]</li><br><li class="biblio" id="">Registry of Research Data Repositories (Re3Data). [<a href="http://www.re3data.org/" target="_blank">online</a>]</li><br><li class="biblio" id="">ScienceOpen. [<a href="https://www.scienceopen.com/home" target="_blank">online</a>]</li><br><li class="biblio" id="">Shakespeare’s World. [<a href="https://www.shakespearesworld.org/#/" target="_blank">online</a>]</li><br><li class="biblio" id="">SHERPA/RoMEO. [<a href="https://v2.sherpa.ac.uk/romeo/" target="_blank">online</a>]</li><br><li class="biblio" id="">SNF Open Access to Publications. [<a href="http://www.snf.ch/de/derSnf/forschungspolitische_positionen/open_access/Seiten/default.aspx" target="_blank">online</a>]</li><br><li class="biblio" id="">Technische Universität Braunschweig. [<a href="https://www.tu-braunschweig.de/forschung/daten/transparenz" target="_blank">online</a>]</li><br><li class="biblio" id="">TextGrid. Virtuelle Forschungsumgebung für die Geisteswissenschaften. [<a href="https://textgrid.de/" target="_blank">online</a>] </li><br><li class="biblio" id="">Think. Check. Submit. [<a href="https://thinkchecksubmit.org/" target="_blank">online</a>]</li><br><li class="biblio" id="">Transcribe Bentham. [<a href="http://blogs.ucl.ac.uk/transcribe-bentham/" target="_blank">online</a>] </li><br><li class="biblio" id="">Twitter-Hashtag <i>#dhd2020</i>. [<a href="https://twitter.com/hashtag/DHd2020?src=hashtag_click" target="_blank">online</a>]</li><br><li class="biblio" id="">Universität Bielefeld. [<a href="https://www.ub.uni-bielefeld.de/digital/" target="_blank">online</a>]</li><br><li class="biblio" id="">Universitäts- und Landesbibliothek Münster. [<a href="https://www.ulb.uni-muenster.de/service/publizieren/" target="_blank">online</a>]</li><br><li class="biblio" id="">Universitätsbibliothek Heidelberg. [<a href="https://www.ub.uni-heidelberg.de/service/openaccess/Welcome.html" target="_blank">online</a>]</li><br><li class="biblio" id="">VroniPlag Wiki. [<a href="http://de.vroniplag.wikia.com/wiki/Home" target="_blank">online</a>]</li><br><li class="biblio" id="">wbv Open Library. [<a href="https://www.wbv.de/wbv-open-access/wbv-openlibrary/" target="_blank">online</a>]</li><br><li class="biblio" id="">Wikipedia: Digital Humanities (Versionsgeschichte). [<a href="https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Digital_Humanities&action=history" target="_blank">online</a>]</li><br><li class="biblio" id="">Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften (ZfdG). [<a href="http://www.zfdg.de/" target="_blank">online</a>]</li><br><li class="biblio" id="">Zenodo-Plattform. [<a href="https://zenodo.org/" target="_blank">online</a>]</li><br><li class="biblio" id="">Zotero Library. [<a href="https://www.zotero.org/groups/2519684/dhd_ag_digitales_publizieren" target="_blank">online</a>]</li><br></ul>
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2947 | [<a href="https://www.cedis.fu-berlin.de/" target="_blank">online</a>]
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2948 | </li><br><li class="biblio" id="">Citation Style Language
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2949 | [<a href="https://citationstyles.org/" target="_blank">online</a>]
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2950 | </li><br><li class="biblio" id="">Creative-Commons-Lizenzen [<a href="https://creativecommons.org/" target="_blank">online</a>]
| | |
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2951 | </li><br><li class="biblio" id="">CSL-Repository [<a href="https://github.com/citation-style-language/styles" target="_blank">online</a>]
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2952 | </li><br><li class="biblio" id="">da|ra [<a href="https://www.da-ra.de/" target="_blank">online</a>]
| | |
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2953 | </li><br><li class="biblio" id="">DataCite Commons [<a href="https://commons.datacite.org/" target="_blank">online</a>]
| | |
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2954 | </li><br><li class="biblio" id="">DHd2016 [<a href="https://dig-hum.de/jahrestagung-dhd-2016" target="_blank">online</a>]
| | |
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2955 | </li><br><li class="biblio" id="">DHd-Arbeitsgruppe ›Digitales Publizieren‹ [<a href="https://dig-hum.de/ag-digitales-publizieren" target="_blank">online</a>]
| | |
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2956 | </li><br><li class="biblio" id="">Digital Humanities im deutschsprachigen Raum (DHd) [<a href="https://dig-hum.de/" target="_blank">online</a>]
| | |
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2957 | </li><br><li class="biblio" id="">Directory of Open Access Books [<a href="https://www.doabooks.org/" target="_blank">online</a>]
| | |
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2958 | </li><br><li class="biblio" id="">Directory of Open Access Journals [<a href="https://doaj.org/" target="_blank">online</a>]
| | |
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2959 | </li><br><li class="biblio" id="">Directory of Open Access Repositories [<a href="http://v2.sherpa.ac.uk/opendoar/" target="_blank">online</a>]
| | |
---|
2960 | </li><br><li class="biblio" id="">Distributed Texts Services Initiative [<a href="https://distributed-text-services.github.io/" target="_blank">online</a>]
| | |
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2961 | </li><br><li class="biblio" id="">DSpace [<a href="https://duraspace.org/dspace/" target="_blank">online</a>]
| | |
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2962 | </li><br><li class="biblio" id="">EPrints [<a href="https://www.eprints.org/uk/" target="_blank">online</a>]
| | |
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2963 | </li><br><li class="biblio" id="">EPUB Canonical Fragment Identifier [<a href="http://idpf.org/epub/linking/cfi/epub-cfi.html" target="_blank">online</a>]
| | |
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2964 | </li><br><li class="biblio" id="">Förderlinie Infrastrukturen für wissenschaftliches Publizieren. Hg.
| | |
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2965 | von DFG [<a href="https://www.dfg.de/foerderung/programme/infrastruktur/lis/lis_foerderangebote/infrastrukturen_publizieren/" target="_blank">online</a>]
| | |
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2966 | </li><br><li class="biblio" id="">FWF Open Access für Forschungsdaten [<a href="https://www.fwf.ac.at/de/forschungsfoerderung/open-access-policy/open-access-fuer-forschungsdaten/" target="_blank">online</a>]
| | |
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2967 | </li><br><li class="biblio" id="">FWF Open Access für Referierte Publikationen [<a href="https://www.fwf.ac.at/de/forschungsfoerderung/open-access-policy/open-access-fuer-referierte-publikationen/" target="_blank">online</a>]
| | |
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2968 | </li><br><li class="biblio" id="">FWF Open-Access-Policy [<a href="https://www.fwf.ac.at/de/forschungsfoerderung/entscheidung-evaluation/foerderungsrichtlinien/open-access-policy" target="_blank">online</a>]
| | |
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2969 | </li><br><li class="biblio" id="">Gesetzes über Urheberrecht und verwandte Schutzrechte
| | |
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2970 | (Urheberrechtsgesetz) [<a href="http://www.gesetze-im-internet.de/urhg/" target="_blank">online</a>]
| | |
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2971 | </li><br><li class="biblio" id="">git [<a href="https://git-scm.com/" target="_blank">online</a>]
| | |
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2972 | </li><br><li class="biblio" id="">GuttenPlag Wiki [<a href="http://de.guttenplag.wikia.com/wiki/GuttenPlag_Wiki" target="_blank">online</a>]
| | |
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2973 | </li><br><li class="biblio" id="">Heidelberg University Publishing [<a href="http://heiup.uni-heidelberg.de/" target="_blank">online</a>]
| | |
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2974 | </li><br><li class="biblio" id="">Humanities Commons [<a href="https://hcommons.org/" target="_blank">online</a>]
| | |
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2975 | </li><br><li class="biblio" id="">Hypothes.is [<a href="https://hypothes.is/" target="_blank">online</a>]
| | |
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2976 | </li><br><li class="biblio" id="">Hypotheses.org. Wissenschaftliche Blogs: Redaktion [<a href="https://de.hypotheses.org/" target="_blank">online</a>]
| | |
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2977 | </li><br><li class="biblio" id="">Informationspraxis [<a href="http://informationspraxis.de/" target="_blank">online</a>]
| | |
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2978 | </li><br><li class="biblio" id="">Internet Archive. archive.org [<a href="https://archive.org/" target="_blank">online</a>]
| | |
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2979 | </li><br><li class="biblio" id="">JSTOR [<a href="https://www.jstor.org/" target="_blank">online</a>]
| | |
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2980 | </li><br><li class="biblio" id="">Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM), Universität
| | |
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2981 | Konstanz [<a href="https://www.kim.uni-konstanz.de/openscience/publizieren-und-open-access/" target="_blank">online</a>]
| | |
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2982 | </li><br><li class="biblio" id="">Kunstgeschichte [<a href="http://www.kunstgeschichte-ejournal.net/" target="_blank">online</a>]
| | |
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2983 | </li><br><li class="biblio" id="">Language Science Press [<a href="https://langsci-press.org/" target="_blank">online</a>]
| | |
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2984 | </li><br><li class="biblio" id="">Ldod Archive [<a href="https://ldod.uc.pt/" target="_blank">online</a>]
| | |
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2985 | </li><br><li class="biblio" id="">LIBREAS. Library Ideas [<a href="https://libreas.eu/" target="_blank">online</a>]
| | |
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2986 | </li><br><li class="biblio" id="">Mailingliste der AG Digitales Publizieren [<a href="https://dig-hum.de/dhd-mailingliste" target="_blank">online</a>]
| | |
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2987 | </li><br><li class="biblio" id="">MyCoRe [<a href="https://www.mycore.de/" target="_blank">online</a>]
| | |
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2988 | </li><br><li class="biblio" id="">Nomos Verlagsgesellschaft [<a href="https://www.nomos.de/open-access/" target="_blank">online</a>]
| | |
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2989 | </li><br><li class="biblio" id="">OA book business models [<a href="http://oad.simmons.edu/oadwiki/OA_book_business_models" target="_blank">online</a>]
| | |
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2990 | </li><br><li class="biblio" id="">OA journal business models [<a href="http://oad.simmons.edu/oadwiki/OA_journal_business_models" target="_blank">online</a>]
| | |
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2991 | </li><br><li class="biblio" id="">OA2020-DE [<a href="https://oa2020-de.org/pages/transcriptopenlibrarypowi/" target="_blank">online</a>]
| | |
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2992 | </li><br><li class="biblio" id="">OJS-de [<a href="https://ojs-de.net/start" target="_blank">online</a>]
| | |
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2993 | </li><br><li class="biblio" id="">Old Weather: Whaling Logbooks [<a href="http://whaling.oldweather.org/#/mark" target="_blank">online</a>]
| | |
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2994 | </li><br><li class="biblio" id="">Open Access. Der freie Zugang zu wissenschaftlicher Information [<a href="https://open-access.net/startseite" target="_blank">online</a>]
| | |
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2995 | </li><br><li class="biblio" id="">Open Access. [Informationsplattform] Der freie Zugang zu wissenschaftlicher Information.
| | |
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2996 | Informationen [<a href="https://open-access.net/informationen-zu-open-access/" target="_blank">online</a>]
| | |
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2997 | </li><br><li class="biblio" id="">Open Access
| | |
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2998 | Scholarly Publishers Association [<a href="https://oaspa.org/membership/members/" target="_blank">online</a>]
| | |
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2999 | </li><br><li class="biblio" id="">Open Annotation [<a href="http://openannotation.org/" target="_blank">online</a>]
| | |
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3000 | </li><br><li class="biblio" id="">Open Journal Systems [<a href="https://pkp.sfu.ca/ojs/" target="_blank">online</a>]
| | |
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3001 | </li><br><li class="biblio" id="">Open Knowledge Foundation [<a href="http://okfn.de/" target="_blank">online</a>]
| | |
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3002 | </li><br><li class="biblio" id="">Open Library of Humanities [<a href="https://olh.openlibhums.org/" target="_blank">online</a>]
| | |
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3003 | </li><br><li class="biblio" id="">OPEN Library Politikwissenschaft [<a href="https://oa2020-de.org/pages/transcriptopenlibrarypowi/" target="_blank">online</a>]
| | |
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3004 | </li><br><li class="biblio" id="">OpenDOAR – Directory of Open Access Repositories [<a href="https://v2.sherpa.ac.uk/opendoar/" target="_blank">online</a>]
| | |
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3005 | </li><br><li class="biblio" id="">OpenEdition [<a href="https://www.openedition.org/" target="_blank">online</a>]
| | |
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3006 | </li><br><li class="biblio" id="">OpenscienceASAP [<a href="http://book.openingscience.org/" target="_blank">online</a>]
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3007 | </li><br><li class="biblio" id="">OPERAS [<a href="https://operas.hypotheses.org/" target="_blank">online</a>]
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3008 | </li><br><li class="biblio" id="">perspectivia.net – Die Publikationsplattform der Max Weber Stiftung
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3009 | [<a href="https://perspectivia.net" target="_blank">online</a>]
| | |
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3010 | </li><br><li class="biblio" id="">Platform for Open Access Publication (PoP) – Forschungsverbund
| | |
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3011 | Marbach Weimar Wolfenbüttel (MWW) [<a href="http://www.mww-forschung.de/platform-open-access-publication" target="_blank">online</a>]
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3012 | </li><br><li class="biblio" id="">Projekt DEAL [<a href="https://www.projekt-deal.de/" target="_blank">online</a>]
| | |
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3013 | </li><br><li class="biblio" id="">Registry of Research Data Repositories (Re3Data) [<a href="https://www.re3data.org/" target="_blank">online</a>]
| | |
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3014 | </li><br><li class="biblio" id="">ScienceOpen [<a href="https://www.scienceopen.com/home" target="_blank">online</a>]
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3015 | </li><br><li class="biblio" id="">Shakespeare’s World [<a href="https://www.shakespearesworld.org/#/" target="_blank">online</a>]
| | |
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3016 | </li><br><li class="biblio" id="">SHERPA/RoMEO [<a href="http://www.dini.de/wisspublizieren/sherparomeo/" target="_blank">online</a>]
| | |
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3017 | </li><br><li class="biblio" id="">SNF Open Access to Publications [<a href="http://www.snf.ch/de/derSnf/forschungspolitische_positionen/open_access/Seiten/default.aspx" target="_blank">online</a>]
| | |
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3018 | </li><br><li class="biblio" id="">SPARC Author's Addendum [<a href="https://sparcopen.org/our-work/author-rights/sparc-author-addendum-text/" target="_blank">online</a>]
| | |
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3019 | </li><br><li class="biblio" id="">Technische Universität Braunschweig [<a href="https://www.tu-braunschweig.de/forschung/daten/transparenz" target="_blank">online</a>]
| | |
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3020 | </li><br><li class="biblio" id="">TextGrid. Virtuelle Forschungsumgebung für die Geisteswissenschaften
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3021 | [<a href="https://textgrid.de/" target="_blank">online</a>]
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3022 | </li><br><li class="biblio" id="">Think. Check. Submit. [<a href="https://thinkchecksubmit.org/" target="_blank">online</a>]
| | |
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3023 | </li><br><li class="biblio" id="">Transcribe Bentham [<a href="http://blogs.ucl.ac.uk/transcribe-bentham/" target="_blank">online</a>]
| | |
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3024 | </li><br><li class="biblio" id="">Twitter-Hashtag <i>#dhd2020</i> [<a href="https://twitter.com/hashtag/DHd2020?src=hashtag_click" target="_blank">online</a>]
| | |
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3025 | </li><br><li class="biblio" id="">Universität Bielefeld [<a href="https://www.ub.uni-bielefeld.de/digital/" target="_blank">online</a>]
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3026 | </li><br><li class="biblio" id="">Universitäts- und Landesbibliothek Münster [<a href="https://www.ulb.uni-muenster.de/service/publizieren/" target="_blank">online</a>]
| | |
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3027 | </li><br><li class="biblio" id="">Universitätsbibliothek Heidelberg [<a href="https://www.ub.uni-heidelberg.de/service/openaccess/Welcome.html" target="_blank">online</a>]
| | |
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3028 | </li><br><li class="biblio" id="">VroniPlag Wiki [<a href="http://de.vroniplag.wikia.com/wiki/Home" target="_blank">online</a>]
| | |
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3029 | </li><br><li class="biblio" id="">wbv Open Library [<a href="https://www.wbv.de/openaccess/wbv-openlibrary.html" target="_blank">online</a>]
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3030 | </li><br><li class="biblio" id="">Wikipedia: Digital Humanities (Versionsgeschichte) [<a href="https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Digital_Humanities&action=history" target="_blank">online</a>]
| | |
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3031 | </li><br><li class="biblio" id="">Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften (ZfdG) [<a href="http://www.zfdg.de/" target="_blank">online</a>]
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3032 | </li><br><li class="biblio" id="">Zenodo-Plattform [<a href="https://zenodo.org/" target="_blank">online</a>]
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3033 | </li><br><li class="biblio" id="">Zotero Library [<a href="https://www.zotero.org/groups/2519684/dhd_ag_digitales_publizieren" target="_blank">online</a>]
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3034 | </li><br></ul>
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