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Hintergrund Sonderband 3

Wie Digitalität die Geisteswissenschaften verändert: Neue Forschungsgegenstände und Methoden


Herausgegeben von Martin Huber, Sybille Krämer

DOI: http://dx.doi.org/10.17175/sb003

 
1
/sb003_013
Artikel
Dimensionen Digitaler Geisteswissenschaften. Zur Einführung in diesen Band
Sybille Krämer
Martin Huber
Digital Humanities sind in aller Munde und werden intensiv debattiert.
 
2
/sb003_007
Feldnotizen 2.0. Über Digitalität in der ethnografischen Beobachtungspraxis
Anouk Hoffmeister
Séverine Marguin
Cornelia Schendzielorz
Dieser Beitrag erörtert, wie sich die ethnografische Forschungspraxis im Kontinuum analoger und digitaler Praktiken verortet.
 
3
/sb003_005
Digitale Methoden und Werkzeuge für Diskursanalysen am Beispiel der Wikipedia
Eva Gredel
Ziel des Beitrags ist es, am Beispiel der Wikipedia das Methodeninventar der Diskurslinguistik in zwei Richtungen zu erweitern.
 
4
/sb003_006
Philosophie als digitale Geisteswissenschaft
Stefan Heßbrüggen-Walter
Der vorliegende Beitrag zielt auf eine genauere Betrachtung des Status der Philosophie als Teil der digital humanities und kann als Hinführung zu einer »Perspektivendiskussion« über die Rolle digitaler Forschungsmethoden und Infrastrukturen innerhalb der Philosophie aufgefasst werden.
 
5
/sb003_002
Artikel
Digital Humanities – Eine Herausforderung an die Informatik und an die Geisteswissenschaften
Klaus-Georg Deck
Dieser Beitrag stellt das Verhältnis der an Projekten der digitalen Geisteswissenschaften beteiligten Disziplinen dar und geht dabei insbesondere auf die Rolle der Informatik ein.
 
6
/sb003_009
Agilität, Versionierung und Open Source. Softwareentwicklung und Praktiken der Geisteswissenschaften
Arndt Niebisch
Die Digital Humanities eröffnen neue Wege, sich literarischen oder historischen Quellen zu nähern.
 
7
/sb003_001
Artikel
Wissenschaftsgeschichte zwischen Digitalität und Digitalisierung
Arianna Borrelli
In meinem Beitrag werde ich argumentieren, dass die Wissenschaftsgeschichte heute der Herausforderung gegenübersteht, nicht bloß digitalisiert, sondern auch digital zu werden, um die Veränderungen untersuchen zu können, die in den Wissenschaften durch Digitalität entstanden sind.
 
8
/sb003_004
Artikel
Islamic Stuccos made Digital. Digitality and Studies of Islamic Art and Architecture
Ana Marija Grbanovic
Ziel des Beitrags ist es, den Stand der Technik, Fragen, sowie Vor- und Nachteile des Einsatzes digitaler Technologien für die Erforschung islamischer Kunst und Architektur zu untersuchen. Dieser Artikel versucht nicht abschließend zu sein, sondern die Forschungsmethodik der Geschichte der islamischen Kunst und Architektur zu diskutieren.
 
9
/sb003_008
Quellen zur Antike im Zeitalter der Digitalität: Kookkurrenzen, Graphen und Netzwerke
Charlotte Schubert
Altertumswissenschaftliche Textquellenanalyse in den Digital Humanities muß die spezifischen Editionstechniken und -modelle berücksichtigen, die mit der Überlieferung antiker Texte verbunden ist. Der Beitrag schlägt methodische Grundsätze vor, die die automatischen Extraktion alle Arten von Referenzen zeigen.
 
10
/sb003_010
Artikel
›Kleine Archive‹ in den Digital Humanities – Überlegungen zum Forschungsobjekt ›Zeitschrift‹
Madleen Podewski
Im Zentrum des Beitrags steht nicht die Frage, wie die Digital Humanities ein Objekt mitsamt seinen Analyseverfahren verändern, sondern wie sie dazu beitragen könnten, aus der Zeitschrift überhaupt erst ein starkes Objekt zu machen.
 
11
/sb003_003
Artikel
Literaturwissenschaft als Hackathon. Zur Praxeologie der Digital Literary Studies und ihren epistemischen Dingen
Peer Trilcke
Frank Fischer
Dieser Essay fragt, ob die digitale Literaturwissenschaft noch sinnvollerweise zur Literaturwissenschaft gezählt werden kann.
 
12
/sb003_012
Artikel
Objektumgangsnormen in der Literaturwissenschaft
Friederike Schruhl
Im vorliegenden Aufsatz werden die von den Digital Humanities ausgehenden Interventionen genutzt, um geistes-, mithin literaturwissenschaftliche Forschungspraktiken und ihre epistemischen Implikationen zu untersuchen.
 
13
/sb003_011
Artikel
»Virtualisierung von Skulptur«. Ein kurzer Erfahrungsbericht
Jens Schröter
Im Oktober 2002 startete das DFG-Projekt Virtualisierung von Skulptur. Rekonstruktion, Präsentation, Installation im Rahmen des DFG-Forschungskollegs 615 Medienumbrüche an der Universität Siegen und lief bis 2009.
 
14
/sb003_014
Artikel
Kunstgeschichte der digitalen Bilder
Maria Männig
Was bedeutet es, Kunstgeschichte mit digitalen Bildern zu betreiben?
     

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