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Historisches Lehren und Lernen mit digitalisierten Quellen. Zum Potenzial der Historischen Grundwissenschaften in der Lehrerbildung

Die Wirksamkeit des Einsatzes digitaler Medien im Lehr-Lernkontext ist immer wieder Forschungsgegenstand. Sowohl an den Hochschulen als auch an den Schulen wird der Umgang mit digitalen Medien derzeit wieder verstärkt diskutiert und digital gestütztes Lernen als (neuer) Zugang zu Bildungswegen proklamiert.
Autor*innen
Jessica Kreutz
(Version 2.0)

Digitale Lernplattformen und Open Educational Resources im Altsprachlichen Unterricht I. Technische Spielräume am Beispiel des ›Grazer Repositorium antiker Fabeln‹ (GRaF)

Die Frage nach dem Lehren und Lernen im digitalen Raum wurde von der Mediendidaktik in den vergangenen Jahren bereits ausführlich behandelt; digitale Methoden haben sich mittlerweile sowohl in der Forschung als auch im schulischen Umfeld mehr und mehr durchgesetzt.
Autor*innen
Sarah Lang
Lukas Spielhofer
(Version 2.0)

Wege bereiten, vermitteln und Denkräume schaffen! Reflexionen zu institutionellen und infrastrukturellen Erfolgsfaktoren für Digital Humanities an deutschen Universitäten auf Grundlage von Expert*inneninterviews

Im Mittelpunkt der Ausführungen steht die Betrachtung der Digital Humanities als community-induziertes Phänomen: Welche institutionellen Rahmenbedingungen brauchen die Digital Humanities, um Innovationspotenziale freizusetzen und eine tragende Rolle bezüglich der digitalen Transformation der Geisteswissenschaften einzunehmen?
Autor*innen
Ulrike Wuttke
(Version 1.0)

Wie ›Der Mann auf dem Hochrad‹ den Protagonisten des ›Schlangenbaums‹ auf Abwege führte. Hypothesengeleitete stilometrische Untersuchung zweier Romane Uwe Timms

Eine hypothesengeleitete literaturwissenschaftliche Fallstudie mit der Anwendung von Digital-Humanities-Verfahren. Primärtexte der Analyse sind dreizehn längere Erzähltexte des deutschsprachigen Gegenwartsautors Uwe Timm.
Autor*innen
Mareike Schumacher
(Version 1.0)

Anybody out there? Der Begriff der Masse im Crowdsourcing

Der Artikel diskutiert kritisch den Begriff der ›Masse‹ unter der Perspektive von Crowdsourcing-Anwendungsfeldern. Es wird, auch unter historischer Rückbindung, ein Überblick zu spezifischen Methoden gegeben, die insbesondere im Feld der Citizen Science und in Projekten der Digital Humanities zum Einsatz kommen.
Autor*innen
Andrea Schilz
(Version 1.1)

Epistemologie digitaler Experimentalsysteme am Beispiel von Zeitungsportalen. Methodologische und praktische Herausforderungen, Probleme und Perspektiven

Der Beitrag entwirft und verfolgt mithilfe des Konzepts digitaler Experimentalsysteme eine epistemologische Perspektive auf digitale Zeitungssammlungen, die die Eigenarten, Effekte und Folgen digitaler Forschungskontexte für die Zeitungsforschung methodologisch hinterfragt.
Autor*innen
Erik Koenen
(Version 1.0)

Analyse von Begleittexten am Beispiel von 103 Ethnografien

Die vorliegende Studie präsentiert und erprobt eine Methodik, mit der die Paratexte eines mittelgroßen Textkorpus erfasst und analysiert werden. Zunächst wird eine Einführung in die Erzähltheorie gegeben, dann werden die einzelnen methodischen Schritte zur Erfassung der unterschiedlichen paratextuellen und textuellen Signale ausführlich dargelegt.
Autor*innen
Fabienne Kilchör
Jörg Lehmann
(Version 2.0)

Der MUSE Datensatz

Der MUSE Datensatz stellt detaillierte, in eine umfassende Ontologie eingebettete Daten über Filmkostüme zur Verfügung, um Kostüme systematisch beschreibbar und analysierbar zu machen.
Autor*innen
Johanna Barzen
Fabian Bühler
Frank Leymann
(Version 1.0)

Vom Topos des Scheiterns als konstituierender Kraft: Ein Essay über Erkenntnisprozesse in den Digital Humanities

Der Beitrag hat primär zum Ziel, den Topos des Scheiterns vor dem Hintergrund erkenntnistheoretischer Überlegungen zu besprechen, die in den Digital Humanities gängig sind und sich um die Möglichkeiten dieses Forschungsfeldes drehen.
Autor*innen
Tessa Gengnagel
(Version 1.0)